Roland Kameloch: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 21:59 Uhr
Roland Kameloch (auch Hessen-Höckler genannt) ist Chef der Hessen und das ehrlichste Kamel auf diesem Planeten.
Roland Kameloch hat sein Leben dem Kampf mit dem Stoibermerkel um die Spitze der Karawane in der Camel-Dromedarischen Union gewidmet. Dabei war ihm bisher jedoch immer seine eigene Ehrlichkeit und Redlichkeit im Weg, denn wie jeder weiß, kann man nur durch Lügen und Betrügen an die Spitze der Karawane kommen.
Nur mäßig erfolgreich sind seine Versuche, im Ausland Werbung für Hessen zu machen. So hat zum Beispiel Arabien noch in letzter Sekunde Neujahr auf Aschermittwoch gelegt, nur um seine geplante Reise dorthin zu verhindern.
Die zuletzt aufgedeckte Lüge ist, dass Roland Kameloch gar kein Kamel ist, sondern ein rosarotes Schweinchen.
Er würde gerne den Arbeitsmarkt umkrempeln und Arbeitslose dazu verpflichten, für 25 cent/Std. im Schweinestall zu arbeiten, da diese ja selber schuld sind, wenn sie arbeitslos werden, außerdem fordert er die sofortige Einführung der Todesstrafe für Ladendiebe. Außerdem findet er, das faule Rattenpack an den hessischen Unis soll, wenn sie eh den ganzen Tag nur in der Mensa rumhängen, wenigstens schön fett Studiengebühren bezahlen, damit sie doch irgendwie produktiv zum hessischen Landeshaushalt beitragen.
Als richtig kamelfeindliches Schweinchen plant Roland Kameloch auch, dass die braven hessischen Kamele keine Bildung mehr für ihre Jungkamele bekommen sollen, was ihm die hessischen Kamele sehr übel nehmen. Deshalb erklärte Roland, dass er demnächst keine Politik mehr machen möchte, sondern lieber eine Wirtschaft aufmachen will, ganz nach dem Motto Wer nichts wird, wird Wirt! Kamelochs Nachfolger soll Bouffie Bär werden.
Siehe auch: Landtagswahl in Hessen 2008
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