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+ | # ''die'' [[Kompost|Kompostbank]] – Eignet sich hervorragend für die [[Kompostanweisung|Versendung]] von Einlagen. | ||
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+ | # ''das'' '''Bankladesch''' – ist einer der größten Irrtümer der Banken, weil dort stets alles abgesoffen ist. | ||
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+ | # ''die'' [[Datenbank]] – ist eher eine virtuelle Bank, dort kann man alles geistige Eigentum deponieren, sofern es den strengen Normen der Datenbankstruktur entspricht. Verzinsung gibt es hier keine. | ||
+ | # ''die'' [[Wissensdatenbank]]; | ||
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+ | # ''die'' Fensterbank – eine nur sehr [[klein]]e Bank mit nur einem Fenster dran. | ||
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+ | {{ka}} [[Kamelionary:Bankdrücken|Bankdrücken]] | ||
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+ | [[uncy-en:The Bank]] | ||
+ | [[wiki:Bank (Begriffsklärung)]] | ||
+ | [[wiki-en:Bank (disambiguation)]] | ||
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+ | [[Kategorie:Religion]] |
Aktuelle Version vom 19. Februar 2020, 15:23 Uhr
Banken sind die Kirchen der Religion des Kapitalismus und die Heimat von Managern der Tilgungsratten. Gottesdienste werden dort i. d. R. nicht gehalten, die Gläubiger gehen nach Gutdünken zu den Banken um dort ihrem Hauptgott „Mammon (der Schnöde)” zu huldigen. Die überwiegend betriebsblinden Besucher orientieren sich bei der Anfahrt zu den Gottesdiensten an der Bankleitzahl, was sowas ähnliches ist wie eine unikale Hausnummer. Banken fallen bösonders durch Hilfestellungen bei Krötenwanderungen auf. Sie sind ausnahmslos in der Ökologe organisiert und engagieren sich demzufolge stark für die Regulierung der Natur. Die größten Banken gibt es in der Schweiz; manche davon sind so exklusiv, dass sich nicht jeder drauf setzen darf.
Das Wort „Banken” kommt vom japanischen Wort für Wachhund, „ban-ken”, weil die kapitalistischen Tempel furchtbar gut bewacht werden müssen, wegen des vielen Geldes.
Fälschlicherweise werden Banken, aus Unkenntnis dieses Sachverhaltes, oftmals mit Ruhepositionen verwechselt, was regelmäßig beim Ansturm auf derart begehrte Sitzgelegenheiten zum Bankenzusammenbruch führt. Kann ein derartiges Missverständnis nicht zeitnah geklärt werden, endet die Geschichte oftmals in einer schweren Wirtschaftskrise.
Des Weiteren steht der, die oder das Bank für:
- das Bankog – Hier ist Bank ein Vorort von Bankog und wird von unsichtbaren Ausserirdischen beherrscht, die unbedingt verhindern wollen, dass ihre weltweite Verschwörung aufgedeckt wird.
- die Sandbank – Ist die ideale Anlagebank und Strandplatz für alle Schiffseigner. Wenngleich dies im ersten Moment paradox klingen mag, handelt es sich keinesfalls um eine Bank für normale Anleger.
- die Samenbank – Dient der ultimativen und sichere Aufbewahrung des Erbguts. Insoweit auch keine Empfehlung für den kleinen Mann, der nichts zu vererben hat.
- die Nebelbank – für hochprozentigen Küstennebel
- die Kompostbank – Eignet sich hervorragend für die Versendung von Einlagen.
- die Parkbank – Ist was um (sich) mal richtig abzulegen und deshalb nichts für unbedarfte Anleger, die sich der Risiken nicht bewusst sind. Oftmals gilt in der Nähe von Parkbanken aus Gründen des Konkurrenzschutz ein absolutes Parkverbot.
- das Bankladesch – ist einer der größten Irrtümer der Banken, weil dort stets alles abgesoffen ist.
- die Pyramidenzentralbank
- die Datenbank – ist eher eine virtuelle Bank, dort kann man alles geistige Eigentum deponieren, sofern es den strengen Normen der Datenbankstruktur entspricht. Verzinsung gibt es hier keine.
- die Wissensdatenbank;
- die Westbank;
- die Volksbank;
- die Fensterbank – eine nur sehr kleine Bank mit nur einem Fenster dran.
Siehe auch: Überziehungsrahmen | Volksbank | Bankenkrise | Bankenfusion | Kredit
Siehe besser nicht: Bad Bank | Bausparvertrag | Datenbank | Großbank
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