News:2017-06-27 – Drohnen-Projekt gestoppt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''Schnulz Partei Deuropas'' brachte [[heute]] mit ihrem Veto, einen schon fast sicheren Drohnen-Deal zum Kippen. '''Weil:''' Die Einführung von isrealen Kampfdrohnen, würde das [[Bienen|Bienensterben]] in Deuropa nicht stoppen. Gemäß der ''Schnulzdemokraten'' sei es nicht erwiesen, dass dieses auf [[Potenz]][[problem]][[e]] der [[männlich|männlichen]] Bienen zurückzuführen sei. Überhaupt gebe es auch keine [[Statistik|Studie]], die  auch nur annähernd belegen könnte, dass die nahöstlichen Kriegerdrohnen potenter seien als ihre deuropäsichen [[Verwandte]]n. Fremde Kampf[[insekten]] einzuführen, hat geschichtlich gesehen, bisher nur wenig [[Erfolg]] gebracht, die [[Killerkamel|Killerbiene]]n in den westlichen Überseegebieten von [[Ägypten]] z.B. waren auch kein Erfolgsprojekt. Diese Milliarden von Deuros kann man laut ''Schnulz-Partei'' besser in andere Projekte stecken; z. B. in die Förderung von ''Humorehen'' - aus denen zwar keine Fohlen hervorgehen, in welche jedoch Fohlen aus anderen [[Herde]]n importiert werden können. Langfristig könnte man auch darin investieren, die Zahl [[zwei]] von dem Ehepartnerbegriff zu lösen und so die Familienherden in fleißige Bienenschwärme; ''mit Drohnen und Drohnen und Sumsen und Sumsen und Drohnen und Sumsen mit fleißigem bu... bu.... buntem [[Treiben]]''; verwandeln.
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Doch wo sollen ohne Drohnen Deutschlands Staatsgäste sicher wohnen? [[Angela Merkel]] trifft sich im Juli mit einem ganzen [[Herde|Schwarm]] davon auf dem "G20", dem höchsten Gipfel ihrer Geburtsstadt [[Hamburg]], einem 20 G(ebinde) hohen Palettenstapel globalisierter Ware im [[Hafen]] vor der [[Elbphilharmonie]], um ihrem Personenkult zu huldigen. Da dort auf Druck von Herrn Schill alle [[Ausländer]] ständiger [[Aufklärung|Überwachung]] zu unterliegen haben, hat Herr Scholz mit Merkels Erlaubnis unter Umgehung der Sicherheitslücke [[Thomas die Misere]] den [[Willi]] gemacht und lässt über dem ganzen sinnlosen Mätzchenspektakel einen Riesenschwarm Drohnen fliegen - allerdings im guttenberg-pazifizierten [[Deutschland]] selbstverständlich keine Kampfdrohnen, d.h. die Bienenmännchen werden vor ihrem Über(wachungs)flug entstachelt und können deshalb danach nur noch einmal Fliegen. Damit sendet Merkel ein eindeutiges Signal an die grüne Null Hofreiter in [[Berlin]], dass sie mit ihm nicht ins Koalitionsbett steigen möchte. Der fährt derweil mit einem selbstfahrenden Elektroauto private Autorennen auf dem Berliner Ring, um zu beweisen, dass die Boxenstopps auch kürzer als 20 Minuten sein können. Der Berliner Rundfunk sendet pausenlos Warnhinweise an die Autofahrer, bei Auftauchen der rasenden bemannten Bodendrohne im Rückspiegel auf die Standspur auszuweichen.

Aktuelle Version vom 28. Juni 2017, 11:06 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:

Die Schnulz Partei Deuropas brachte heute mit ihrem Veto, einen schon fast sicheren Drohnen-Deal zum Kippen. Weil: Die Einführung von isrealen Kampfdrohnen, würde das Bienensterben in Deuropa nicht stoppen. Gemäß der Schnulzdemokraten sei es nicht erwiesen, dass dieses auf Potenzprobleme der männlichen Bienen zurückzuführen sei. Überhaupt gebe es auch keine Studie, die auch nur annähernd belegen könnte, dass die nahöstlichen Kriegerdrohnen potenter seien als ihre deuropäsichen Verwandten. Fremde Kampfinsekten einzuführen, hat geschichtlich gesehen, bisher nur wenig Erfolg gebracht, die Killerbienen in den westlichen Überseegebieten von Ägypten z.B. waren auch kein Erfolgsprojekt. Diese Milliarden von Deuros kann man laut Schnulz-Partei besser in andere Projekte stecken; z. B. in die Förderung von Humorehen - aus denen zwar keine Fohlen hervorgehen, in welche jedoch Fohlen aus anderen Herden importiert werden können. Langfristig könnte man auch darin investieren, die Zahl zwei von dem Ehepartnerbegriff zu lösen und so die Familienherden in fleißige Bienenschwärme; mit Drohnen und Drohnen und Sumsen und Sumsen und Drohnen und Sumsen mit fleißigem bu... bu.... buntem Treiben; verwandeln.

Doch wo sollen ohne Drohnen Deutschlands Staatsgäste sicher wohnen? Angela Merkel trifft sich im Juli mit einem ganzen Schwarm davon auf dem "G20", dem höchsten Gipfel ihrer Geburtsstadt Hamburg, einem 20 G(ebinde) hohen Palettenstapel globalisierter Ware im Hafen vor der Elbphilharmonie, um ihrem Personenkult zu huldigen. Da dort auf Druck von Herrn Schill alle Ausländer ständiger Überwachung zu unterliegen haben, hat Herr Scholz mit Merkels Erlaubnis unter Umgehung der Sicherheitslücke Thomas die Misere den Willi gemacht und lässt über dem ganzen sinnlosen Mätzchenspektakel einen Riesenschwarm Drohnen fliegen - allerdings im guttenberg-pazifizierten Deutschland selbstverständlich keine Kampfdrohnen, d.h. die Bienenmännchen werden vor ihrem Über(wachungs)flug entstachelt und können deshalb danach nur noch einmal Fliegen. Damit sendet Merkel ein eindeutiges Signal an die grüne Null Hofreiter in Berlin, dass sie mit ihm nicht ins Koalitionsbett steigen möchte. Der fährt derweil mit einem selbstfahrenden Elektroauto private Autorennen auf dem Berliner Ring, um zu beweisen, dass die Boxenstopps auch kürzer als 20 Minuten sein können. Der Berliner Rundfunk sendet pausenlos Warnhinweise an die Autofahrer, bei Auftauchen der rasenden bemannten Bodendrohne im Rückspiegel auf die Standspur auszuweichen.