Otterstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Otterstadt.jpg|320px|left]] '''Otterstadt''' ist ein [[Ort]] zwischen Schifferstadt und der [[Leberwurstinsel]], liegt also mitten in [[Rheinland-Pfalz]]. [[Kaiser]] Otter II. gab im Jahre 974 das Otterngezücht nur allzugerne ab in die Gerichtsbarkeit des [[Bischof]]s von Speyer, wofür es Frondienste als Wasserspeyer an der [[Dachrinne]] des Domes zu Speyer zu leisten hatte. Beim Bischof vor Gericht sagten die Otter immer unter Eid aus, weshalb sie auch [[Eidotter]] genannt wurden. Die Schifferstädter Schiffer versorgten die Otterstädter Otter mit [[Fisch]] aus dem [[Rhein]], die Otter zahlten mit [[Leberwurst]] von der Insel. Im [[1. Wurstkrieg]] waren sie vom Aussterben bedroht, weil feindliche Mächte die Leberwurst stahlen. Heutzutage exportieren sie die Wurst von der Leberwurstinsel überall hin. Träge liegen sie in der ganzen [[Stadt]] rum und verschlingen exotische [[Fisch]]e aus aller [[Welt]]. Das flotte Otterstädter Lotterotterleben wurde auch zum Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt, insbesondere [[Lama]]s aus den [[Anden]] kommen, um zu erleben, was die Eidotter draufhaben im Wasserspeyen. Und werden nicht enttäuscht: Die Eidotter speyen immer noch weltmeysterlich, längst nicht mehr für den Bischof von Speyer, sondern für die Rheinland-Pfälzer Landesmutter [[Malu Dreyer]]. Einige Otter fühlen sich aber noch [[Bayern]] zugehörig wie schon ihre Vorfahren seit [[Napoleon]]. Neuerdings sitzen sie als [[Partei]] BIO (Bayrisch-Indigene Otter) im Gemeinderat.
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Aktuelle Version vom 16. Juli 2021, 17:25 Uhr

Otterstadt.jpg

Otterstadt ist ein Ort zwischen Schifferstadt und der Leberwurstinsel, liegt also mitten in Rheinland-Pfalz. Kaiser Otter II. gab im Jahre 974 das Otterngezücht nur allzugerne ab in die Gerichtsbarkeit des Bischofs von Speyer, wofür es Frondienste als Wasserspeyer an der Dachrinne des Domes zu Speyer zu leisten hatte. Beim Bischof vor Gericht sagten die Otter immer unter Eid aus, weshalb sie auch Eidotter genannt wurden. Die Schifferstädter Schiffer versorgten die Otterstädter Otter mit Fisch aus dem Rhein, die Otter zahlten mit Leberwurst von der Insel. Im 1. Wurstkrieg waren sie vom Aussterben bedroht, weil feindliche Mächte die Leberwurst stahlen. Heutzutage exportieren sie die Wurst von der Leberwurstinsel überall hin. Träge liegen sie in der ganzen Stadt rum und verschlingen exotische Fische aus aller Welt. Das flotte Otterstädter Lotterotterleben wurde auch zum Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt, insbesondere Lamas aus den Anden kommen, um zu erleben, was die Eidotter draufhaben im Wasserspeyen. Und werden nicht enttäuscht: Die Eidotter speyen immer noch weltmeysterlich, längst nicht mehr für den Bischof von Speyer, sondern für die Rheinland-Pfälzer Landesmutter Malu Dreyer. Einige Otter fühlen sich aber noch Bayern zugehörig wie schon ihre Vorfahren seit Napoleon. Neuerdings sitzen sie als Partei BIO (Bayrisch-Indigene Otter) im Gemeinderat.

Otterdreieck.jpg







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