Vierter Wurstkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2021, 17:18 Uhr
Der vierte Wurstkrieg wurde am 1. Januar 2019 durch den amerikanischen Präsidenten Donald Trampeltier erklärt. Der Konflikt wurde ausgelöst durch eine Flüchtlingskrise zwischen den Vereinigten Staaten von Kamel und Mexiko. In Folge Trampeltiers Antiausteritätspolitik war insbesondere die amerikanische Mittelschicht vor das Problem gestellt, plötzlich keine Probleme mehr zu haben. Zum Beispiel brauchten sich die Regierungsangestellten seit dem 22. Dezember 2018 nicht mehr mit dem Problem des Berufsverkehrs herum ärgern, weil sie schlicht keine Arbeit mehr hatten. Steuerzahler hatten das Problem mit den Steuern nicht mehr, weil es keine Beamten mehr gab, welche die Steuern eintrieben. Die Abgeordneten im Repräsentuntenhaus hatten das Problem nicht mehr, sich darüber zu streiten, welche Steuergelder für was ausgegeben werden sollten, weil es schlicht keine Steuergelder mehr gab. Die radikale Rechte hatte mit der Regierung in Washington ihr Universalproblem verloren. Ohne die radikale Rechte hatte die Wüstengarde kein Problem mehr, bei Krawallen zwischen schwarzen und weißen Kamelen für Ruhe zu sorgen, weil diese statt Bleikugeln nur noch Wattebäusche aufeinander warfen. So löste ein Problem das andere, bis es schließlich in den USA keine Probleme mehr gab.
Auf der Suche nach einer neuen Heimat mit neuen Problemen machten sich viele Amerikaner auf den Weg nach Mexiko. Schließlich war dieses Land weithin bekannt dafür, jede Menge Probleme zu haben. Mit der Invasion zehntausender schwerreicher und problemloser Amerikaner war die mexikanische Wirtschaft jedoch völlig überfordert. Geldtransportunternehmen sahen sich außer Stande, die Unmengen amerikanischer Dollars aus den Geschäften abzutransportieren. Baufirmen kamen mit der Reparatur der Straßen nicht hinterher, welche durch die Sattelschlepper mit mobilen amerikanischen Bungalows zerfahren wurden. In der mexikanischen Grenzstadt Tijuana kam es zu einer Johannisbrotkernschmelze, nachdem ein Tequila-Reaktor wegen illegalem Spirituosenverkauf trocken gefallen war.
Die mexikanische Regierung fürchtete eine noch größere Invasion problemloser Amerikaner über den so genannten Way of Life. Daher beschloss sie den Bau der Großen mexikanischen Mauer an der Grenze zu Amerika. Als Vorbild sollte die Große kinesische Mauer dienen, welche schon vor tausenden von Jahren das Kinesische Reich vor den wilden Horden bewahrt hatte.
Als in den letzten Tagen des Jahres 2018 über eine Million Kamele in der amerikanischen Hauptstadt Washington demonstrierte, die mexikanische Flagge schwenkte und die Einführung der mexikanischen Verfassung forderte, wurde es Prasident Trampeltier schließlich zu bunt. Er sah in den Protesten eine mexikanische Verschwörung gegen seine Autorität. Er erklärte daher in einer Fernsehansprache den Wurstkrieg mit Mexiko und ordnete die Bombardierung von Tequila-Raffinerien in dem Nachbarland mit Currywurstbomben an.
Der vierte Wurstkrieg gilt unter Geschichtslehrern als der erste moderne Currywurstkrieg der Neuzeit. Während in den drei voran gegangenen Wurstkriegen noch mit konventioneller Wurst aufeinander geworfen wurde, kamen im vierten Wurstkrieg erstmals Currywürste zum Einsatz. Diese kulinarische Katastrophe wurde im Michelin-Sicherheitsrat als Verbrechen gegen die Kameligkeit verurteilt. Mexiko, das selbst nicht über die Kapazitäten zum Bau von Currywurst verfügte, antwortete mit dem Abschuss von Mittelstrecken-Kakteen in Richtung USA.