Currywurst
Die Currywurst ist das Ausgangsmaterial für das fast aus Asien stammende Gewürz Curry. Fein zermahlen, wird diese ursprünglich in Berlin von einem gewissen Hans Wurst gezüchtete Baumwurstart zu einem weitverbreiteten Wurstgewürz.
Nach Indien kam dieses arme Würstchen im Jahre 400 n. Chr. durch einen Zufall: Ein Zugvogel, eine Graugans, stärkte sich vor dem langen Flug nach Asien mit Currywurstsamen vom Currywurstbaum. Leider litt das arme Tier danach an Verstopfung, so dass es sehr erschöpft in Indien ankam. Dort löste sich glücklicherweise das Verdauungsproblem zunächst in Blähungen, dann in Wohlgefallen und damit in dünnflüssigen Vogelkot auf.
Das Tier ließ unweit von Neu Delhi seinen Darminhalt über indischem Gebiet fallen, der Kot samt Samen fiel in den Blumentopf von Ramshir Ogishar. Dieser staunte nicht schlecht, als er wenig später neben seiner Sonnenblume einen rötliche Currywurstbaum erspähte. Intuitiv zermahl er das zwar in Deutschland gezüchtete, aber hier gänzlich unbeachtete Gewächs zu Pulver und fand heraus, dass es einer Würzmischung gleich, sehr aromatisch war.
Heutzutage ist die Currywurstzucht in Indien zum Nationalsport mutiert, schon Kindergartenkinder betreiben eigene Zuchthäuser, und indisches Currywurstpulver wird in die ganze Welt exportiert.
Die Deutschen, von Hause aus etwas grobschlächtiger, schneiden die arme Wurst lediglich in einige kleine Stücke, um sie anschließend in Ketchup zu ertränken. Und essen tun sie die so grausam Hingerichtete dann auch noch.
Und die Deutschen behaupten zudem noch, sie hätten die Currywurst erfunden. In Berlin soll es gewesen sein, und dies erst im Jahre 1949. Ihr lest richtig, 1949 - So spät erst!! - Vier Jahre nach der ersten Atombombe! Natürlich ist dies alles Quatsch, denn die Welt kannte die gemeine Currywurst farcimen currium proletum schon seit Jahrhunderten, nur in Deutschland war sie bis dahin weitgehend unbekannt.
Außerdem diente eine Currywurst als Ummantelung der ersten Atombombe, daher muss folglich die Currywurst schon vor der Atombombe gegeben haben. Diese Bombe im Wurstmantel wurde erstmals 1945 von der amerikanischen Physikerin Mary Curry auf der Insel Manhattan zubereitet. Weil es nach den Bombentests so lecker roch, mussten zahlreiche hungrige Gaffer vom Testgelände gescheucht werden. Die US Army hatte damals nichts besseres, deshalb sprühte sie einfach mit verbeulten Agrarflugzeugen konzentrierte Abführmittel auf die Gaffer. Diese litten darauf hin an akuter Kackspaltung - der Mythos von den UFOs und den Analsonden war geboren.
Siehe auch: Wurst | Wurst Case | Weißwurst | Bratwurst | Grillen | Leberwurstinsel
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