Winterschlaf: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | [[Klimaschutz|Klimaschützer]] meinen, der Winter schlafe zu lange, so dass die [[Welt]] eine [[Klimaerwärmung]] erleide. Insbesonders [[Gräte Thunfisch]] fürchtet dadurch eine Meerwassererwärmung, durch welche der Thunfisch nicht mehr genug Fett ansetze und daher von [[Diät]]verrückten als fettarmer Fisch verehrt und verzehrt würde, bis er ausgerottet sei. Ihre Organisation [[Fridays for Future]] will daher erreichen, dass [[freitag]]s nicht mehr [[Sitte|gewohnheit]]smäßig [[Fisch]] auf den [[Tisch]] kommt, um diesem Effekt der Klimaerwärmung entgegen zu wirken. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Februar 2022, 03:27 Uhr
Eigentlich gibt es nur eine Jahreszeit, den Winter. Doch für ein ganzes Dreivierteljahr verfällt er regelmäßig in Tiefschlaf, den sogenannten Winterschlaf, so dass das Winterwetter in dieser Zeit Kapriolen schlägt und bisweilen über 35°Celsius, selten auch über 40°Celsius heiß wird. Das ist schon merkelwürdig, ist im wachen Zustand der Winter doch eigentlich eine kalte Jahreszeit. Diese Diskrepanz wird auf Albträume des Winters in der Halbzeitphase seines Tiefschlafes zurückgeführt, welche wegen des zeitgleichen Auftretens der von Dr. Sommer entdeckten, vor allem von pickelängstlichen Jugendlichen als Albtraum empfundenen Sommersprossen auch Sommer genannt wird.
Klimaschützer meinen, der Winter schlafe zu lange, so dass die Welt eine Klimaerwärmung erleide. Insbesonders Gräte Thunfisch fürchtet dadurch eine Meerwassererwärmung, durch welche der Thunfisch nicht mehr genug Fett ansetze und daher von Diätverrückten als fettarmer Fisch verehrt und verzehrt würde, bis er ausgerottet sei. Ihre Organisation Fridays for Future will daher erreichen, dass freitags nicht mehr gewohnheitsmäßig Fisch auf den Tisch kommt, um diesem Effekt der Klimaerwärmung entgegen zu wirken.