Dungleuchten: Unterschied zwischen den Versionen
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Der so gewonnene Spezialdung, genannt [[Endung]], enthält soviele logische und mystische Noten, dass er im Nebel leuchtet. | Der so gewonnene Spezialdung, genannt [[Endung]], enthält soviele logische und mystische Noten, dass er im Nebel leuchtet. | ||
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Ab 5000m beginnt jeder Dung zu leuchten. Der Grund dafür ist noch unerforscht. Anrecht auf den Zusatz [[Endung]] hat aber nur echt vernebelter Mist. | Ab 5000m beginnt jeder Dung zu leuchten. Der Grund dafür ist noch unerforscht. Anrecht auf den Zusatz [[Endung]] hat aber nur echt vernebelter Mist. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2006, 17:58 Uhr
Dungleuchten ist die Folge, wenn Kamele im Nebel gehalten werden. Man tut dies um besonders viel Dung zu erwirtschaften. Die sensorische Dehydration treibt sie in einen bewusstseinserweiternden Geisteszustand, die Dungelheit. Diese führt dazu, dass alle intelligenten Gedanken zu Dung werden.
Der so gewonnene Spezialdung, genannt Endung, enthält soviele logische und mystische Noten, dass er im Nebel leuchtet.
Erfahrene Kamelmanen können aus ihm alles herauslesen, weshalb er in Kina auch Zaidung genannt wird. Ethymokamelaner sehen hierin die Ursache, dass in Norddeutschland besonders viele Wörter auf -dung enden.
Ab 5000m beginnt jeder Dung zu leuchten. Der Grund dafür ist noch unerforscht. Anrecht auf den Zusatz Endung hat aber nur echt vernebelter Mist.
Dies liefert auch den wissenschaftlkichen Hintergrund für das bei den Ulliminaten und anderen Geheimgesellschaften verbreitete rituelle Kameldungrauchen. Die Folgen der Säkularisierung dieser Praxis kann man am Werk des Psychoanalytiker Immerhin Lackmus verfolgen (s.a. T.Leary).