Blasphemie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Blasphemie''' (aus dem [[Denglisch]] von ''blas Fee me'', also die Fee ist Fellatrix)
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Feelatio und andere Arten von Oralverkehr waren im Hochmittelalter strengstens untersagt, da dadurch über das sexuelle Verhältnis
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'''Blasphemie''' ist etwas, worauf wir alle sehr stolz sein können, denn sie zeigt, wie tolerant wir gegenüber anderen [[Kultur]]kreisen und [[Nation]]en sind. Deswegen spricht das [[Oberkamel]] auch so gern von der [[Welt]][[gemein]]schaft, zu der wir alle gehören sollen.
zwischen Gott und der Fee aus Dornröschen (nur oral) gelästert wurde. Diese Bedeutung wurde in der Reformation verwischt.
 
Martin Luther hatte sich im Disput mit Gott über die Anatomie seines Penises beschwert, daraufhin refomierte er die Struktur zu dem,
 
was dem [[Mann]] heute zwischen den Beinen hängt (außer bei Johannes Heesters, da ist es noch im Zustand, wie im Frühmittelalter).
 
Da somit eine komplett neue Art des Fellatios auftrat, wäre das Wort Blasphemie rudimentär, dennoch blieb es uns als Gotteslästerung erhalten.
 
  
'''Arten der Blasphemie'''
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Im übrigen ist Blasphemie ein [[Gottesbeweis]] ''(der vorzugsweise in [[Blaskapelle]]n angetreten bzw. zelebriert wird)'', da jegliche blasphemische Äußerung das [[Wissen]] der Existenz eines [[Gott]]es voraussetzt. Anderenfalls wäre es lediglich ein verzeihlicher Ausrutscher, der vor allem [[kind]]lichen Kamelnaturen ohne beleidigende Absichten über die [[Lippe]]n kommt.
  
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Kann denn „[[Ware Liebe]]“ Sünde sein? So nähert sich stets jedes unbedarfte, [[Gott]]-suchende [[Wesen]] dem [[Erlöser]] und [[sucht]] dessen [[Fleisch]] zu lieben ohne [[Durchlaucht]] zu sein, weil ihm dessen [[Heiliger Geist|heilige Geistesgegenwart]] noch nicht gewärtig ist. Spät im [[Alter]] meist reift die [[Erkenntnis]], dass „Wahre Liebe“ nicht durch den Schoß des Allmächtigen zu erlangen ist … also erst wenn das mit dem [[Sex]] nicht mehr so richtig hinhaut … verlagert sich das Empfinden und die [[Selbstbefriedigung|befriedigende]] Erkenntnis in andere Sphären.
Am häufigsten wird die ''Nasalblasphemie'' praktiziert, das heißt das penetrierende Subjekt steckt das penetrierende Objekt in die Nase der penetrierten Fee (''denglisch'': Feekalie), somit fühlt sich Gott angearscht, weil er beim [[Cum- Swapping]] die Samenmilch bei der
 
Fee aus der Nase saugen muss.
 
Eine im westlichen Kulturkreis verbreitete Form der Blasphemie ist das "Kruzifix- Bepissen". Kruzifixe sind in ihrer Form dem Penis von Gott gleich, und die symbolische Herabwürdigung Gottes durch Urinieren auf sein deformiertes Genital gilt als schlimmste Form der Blasphemie.
 
  
'''Prävention von Blasphemie'''
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Die [[Kirche]] allerdings kommentiert solche Glaubensauslegungen stets mit einem „Lass stecken“ und wendet sich scheinbar geekelt - nicht nur in Flagranti - ertappt ab. Dadurch soll wohl eine [[Fixierung]] auf die Untaten der gewerblichen Liebesbotschaftsbringer vermieden werden, die bis heute den ''phemininen'' Teil des Blasens als essentiellen Teil der Heilsbotschaft am Liebsten ''wegblaspheminisieren'' möchten. Dieses von der Kirche geprägte Schisma bevögelt bis heute die Auseinandersetzung, ob die [[Erbswurstsünde]] vor [[oder]] nach der Fleischeslust die [[Hirn]]e der Schäfchen [[urin]]ierte, oder diese möglicherweise gleichzusetzen sind.
  
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Nur die [[Gewerkschaft]] der ''Blasphemiker'' hält dagegen und ''apostuliert'' [[Bibel|biblisch]] korrekt, dass das uneingeschränkte [[Recht]] auf [[Wilhelm-Otto von Tuten und Blasen|Tuten und Blasen]] sich deutlich über den [[Tod]] hinaus erstrecke, selbst wenn dies mittels eines dubiosen [[Pontifax]]es seitens des [[Papst]]es bestritten werde. Ob sich deshalb die Blasphemie zu einer eigenständigen Glaubensrichtung entwickeln muss oder kann, wird die neuerlich angeordnete [[Inquisition]] ergeben, die derzeitig zur Vorbereitung des Verfahrens noch mit der Bestandsaufnahme von intakten Scheiterhaufen beschäftigt ist.
Als der Werteverfall soweit fortgeschritten war, dass selbst Martin Luther Blasphemie betrieb, machte es sich Papst Uran XXX. zur Aufgabe, dieses Treiben zu unterbinden, die Gegenreformation war geboren. Er ging in den Wald und rief ganz viele Rehe, damit sie sich gegen die Feen formieren. Die Rehe kniffen die Feen in die Vulva, sodass der Schmerz sie dazu brachte, sich die Zunge abzubeißen, woraufhin sie am Zungenfollikelrest erstickten. Nun sind die Feen ausgestorben und alle sind tot.
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Dennoch werden der Blasphemie in allen nennenswerten [[Religion]]en große Chancen eingeräumt, weshalb durchaus die Möglichkeit besteht, dass uns diese [[Form]] des [[Ur]]glaubens zurückführt auf den echten [[Heil]]spfad zum [[ewig]] verloren geglaubten [[Sodom|Sodom und Gomorrha]]. Schließlich ist ein [[Leben]] ohne [[Laster]] in unserer [[transport]]orientierten [[Welt]] gar nicht mehr vorstellbar.
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{{ka}} [[Kamelionary:Blechbläser|Blechbläser]]
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[[Kategorie:Religion]]
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[[wiki:Blasphemie]]

Aktuelle Version vom 12. Oktober 2011, 03:04 Uhr

Félicien Rops - Sainte-Thérèse comme philosophe.png

Blasphemie ist etwas, worauf wir alle sehr stolz sein können, denn sie zeigt, wie tolerant wir gegenüber anderen Kulturkreisen und Nationen sind. Deswegen spricht das Oberkamel auch so gern von der Weltgemeinschaft, zu der wir alle gehören sollen.

Im übrigen ist Blasphemie ein Gottesbeweis (der vorzugsweise in Blaskapellen angetreten bzw. zelebriert wird), da jegliche blasphemische Äußerung das Wissen der Existenz eines Gottes voraussetzt. Anderenfalls wäre es lediglich ein verzeihlicher Ausrutscher, der vor allem kindlichen Kamelnaturen ohne beleidigende Absichten über die Lippen kommt.

Kann denn „Ware Liebe“ Sünde sein? So nähert sich stets jedes unbedarfte, Gott-suchende Wesen dem Erlöser und sucht dessen Fleisch zu lieben ohne Durchlaucht zu sein, weil ihm dessen heilige Geistesgegenwart noch nicht gewärtig ist. Spät im Alter meist reift die Erkenntnis, dass „Wahre Liebe“ nicht durch den Schoß des Allmächtigen zu erlangen ist … also erst wenn das mit dem Sex nicht mehr so richtig hinhaut … verlagert sich das Empfinden und die befriedigende Erkenntnis in andere Sphären.

Die Kirche allerdings kommentiert solche Glaubensauslegungen stets mit einem „Lass stecken“ und wendet sich scheinbar geekelt - nicht nur in Flagranti - ertappt ab. Dadurch soll wohl eine Fixierung auf die Untaten der gewerblichen Liebesbotschaftsbringer vermieden werden, die bis heute den phemininen Teil des Blasens als essentiellen Teil der Heilsbotschaft am Liebsten wegblaspheminisieren möchten. Dieses von der Kirche geprägte Schisma bevögelt bis heute die Auseinandersetzung, ob die Erbswurstsünde vor oder nach der Fleischeslust die Hirne der Schäfchen urinierte, oder diese möglicherweise gleichzusetzen sind.

Nur die Gewerkschaft der Blasphemiker hält dagegen und apostuliert biblisch korrekt, dass das uneingeschränkte Recht auf Tuten und Blasen sich deutlich über den Tod hinaus erstrecke, selbst wenn dies mittels eines dubiosen Pontifaxes seitens des Papstes bestritten werde. Ob sich deshalb die Blasphemie zu einer eigenständigen Glaubensrichtung entwickeln muss oder kann, wird die neuerlich angeordnete Inquisition ergeben, die derzeitig zur Vorbereitung des Verfahrens noch mit der Bestandsaufnahme von intakten Scheiterhaufen beschäftigt ist.

Dennoch werden der Blasphemie in allen nennenswerten Religionen große Chancen eingeräumt, weshalb durchaus die Möglichkeit besteht, dass uns diese Form des Urglaubens zurückführt auf den echten Heilspfad zum ewig verloren geglaubten Sodom und Gomorrha. Schließlich ist ein Leben ohne Laster in unserer transportorientierten Welt gar nicht mehr vorstellbar.

Nach anderer Deutung beschreibt Blasphemie ein Naturheilverfahren für Phimosen.

Siehe auch.png Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über  Blasphemie in der Wikipedia

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