Überich: Unterschied zwischen den Versionen

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"Überich" ist der Titel der zweiten [[Autobiographie]] des österreichischen [[Kamelfreundes]] [[Siegmund Freud]], welcher aufgrund einer angewöhnten [[Leere-Rechtecksschwäche]] von seinem Deutschleerer die Aufgabe bekommen hat, seine erste [[Autobiographie]] "[[Siegmund Freud|Ich]]" zu überarbeiten.  
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Der Erfolg von "Überich" hat ein hallendes Echo in den [[Labyrinthe von Siehdaa|Labyrinthen von Siehdaa]] hinterlassen. Nicht ohne Grund war [[Siegmund Freud]] Träger des diesjährigen [[Uschi Blaas]] Buchpreises, welcher dem [[No-Bell-Preis]] bezüglich der Dotierung nahe kommt.
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'''Überich''' … ist der Titel der zweiten [[Autobiographie]] des österreichischen Kamelfreundes [[Siegmund Freud]], welcher aufgrund einer angewöhnten [[Leere]]-Rechtecksschwäche von seinem ''Deutschleerer'' die Aufgabe bekommen hat, seine erste [[Autobiographie]] [[Siegmund Freud|Ich]]zu überarbeiten. Der Erfolg von „Überich” hat ein hallendes [[Echo]] in den Labyrinthen von Siehdaa hinterlassen. Nicht ohne Grund war [[Siegmund Freud]] Träger des diesjährigen Uschi Blaas Buchpreises, welcher dem [[Nobelpreis|No-Bell-Preis]] bezüglich der Dotierung nahe kommt. Zum [[Inhalt]] des Buches lässt sich nicht viel sagen, es wird vermutet dass [[SIE]] nachträglich mithilfe interstellarer [[Strahlung]] Rechtecksfehler eingebaut haben um das [[Buch]] für [[Otto-Normaal-Kamel]] ungeniessbar zu machen. Da aber [[jemand]] diesen Buchpreis gewinnen musste, wurde ge(k)nobelt. Siegmund hat gewonnen. ''(Rechts für die geneigten Leser, ein Überich zur freien Auswahl)''
Zum Inhalt des Buches lässt sich nicht viel sagen, es wird vermutet dass [[SIE]] nachträglich mithilfe insterstellarer Strahlung Rechtecksfehler eingebaut haben um das Buch für [[Otto-Normaal-Kamel]] ungeniesbar zu machen. Da aber [[Jemand|jemand]] diesen Buchpreis gewinnen musste, wurde geknobelt. Siegmund hat gewonnen.<br>
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Das Wort Über-Ich entstand aus dem  [[Dialekt]] eines [[Schwaben]] mit der Hausnummer [[42]], welcher immerzu [[Vokal|Wokahle]] schluckte und sie durch überflüssige Konsonanten ersetzte. Im späten Stadium seiner Erkrankung schleusten sich noch Bindestricke in seine Sätze. Da Wokahlschlucken in der heutigen [[Zeit]] zu den [[illegal|legal]]en Genussmitteln gehört, ist es umso schwieriger herauszukommen und mal spazieren zu gehen. Sprachwissenschaftler haben vor [[40 Jahre|40 Jahren]] die ursprüngliche Bedeutung von Über-Ich herausgefunden. [[ES]] ist deutsch, und beschreibt den [[Zustand]], wenn von [[etwas]], das mal da war, nicht mehr alles da ist, aber auch nicht alles weg. In der [[Umgangssprache]] wird meist der sehr schwammige Begriff „übrig“ verwendet.
Sprachwissenschaftler haben vor [[40 Jahre|40 Jahren]] die urprüngliche Bedeutung von Über-Ich herausgefunden. [[ES]] ist deutsch, und beschreibt den Zustand, wenn von [[etwas]], das mal da war, nicht mehr alles da ist, aber auch nicht alles weg. In der Umgangssprache wird meist der sehr schwammige Begriff "übrig" verwendet.
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Aktuelle Version vom 17. November 2009, 00:43 Uhr

Grammatik präsentiert: Pronomen
  S1 S2 S3m S3w S3n P1 P2 P3
Nominativ Ich Du Er Sie Es Wir Ihr Sie
Genitiv Mein Dein Sein Ihr Sein Unser Ihr
Dativ Mir Dir Ihm Ihr Ihm Uns Euch Ihnen
Akkusativ Mich Dich Ihn Sie Es Uns Euch Sie
Und weitere: AnderenDenenDiesesJederJeneManche

Überich … ist der Titel der zweiten Autobiographie des österreichischen Kamelfreundes Siegmund Freud, welcher aufgrund einer angewöhnten Leere-Rechtecksschwäche von seinem Deutschleerer die Aufgabe bekommen hat, seine erste AutobiographieIch” zu überarbeiten. Der Erfolg von „Überich” hat ein hallendes Echo in den Labyrinthen von Siehdaa hinterlassen. Nicht ohne Grund war Siegmund Freud Träger des diesjährigen Uschi Blaas Buchpreises, welcher dem No-Bell-Preis bezüglich der Dotierung nahe kommt. Zum Inhalt des Buches lässt sich nicht viel sagen, es wird vermutet dass SIE nachträglich mithilfe interstellarer Strahlung Rechtecksfehler eingebaut haben um das Buch für Otto-Normaal-Kamel ungeniessbar zu machen. Da aber jemand diesen Buchpreis gewinnen musste, wurde ge(k)nobelt. Siegmund hat gewonnen. (Rechts für die geneigten Leser, ein Überich zur freien Auswahl)


H info.gif Kamelmerksatz:  "Das Überich, das Überich, das ist ein wahrer Wüterich!"

- Grafitti an einer Gefängniswand; frei (?) nach Wilhelm Busch -


Über-Ich[<small>bearbeiten</small>]

Das Wort Über-Ich entstand aus dem Dialekt eines Schwaben mit der Hausnummer 42, welcher immerzu Wokahle schluckte und sie durch überflüssige Konsonanten ersetzte. Im späten Stadium seiner Erkrankung schleusten sich noch Bindestricke in seine Sätze. Da Wokahlschlucken in der heutigen Zeit zu den legalen Genussmitteln gehört, ist es umso schwieriger herauszukommen und mal spazieren zu gehen. Sprachwissenschaftler haben vor 40 Jahren die ursprüngliche Bedeutung von Über-Ich herausgefunden. ES ist deutsch, und beschreibt den Zustand, wenn von etwas, das mal da war, nicht mehr alles da ist, aber auch nicht alles weg. In der Umgangssprache wird meist der sehr schwammige Begriff „übrig“ verwendet.

wiki:Überich