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+ | [[Kategorie: Chemisches Element]] | ||
+ | [[Kategorie: Obst & Gemüse]] | ||
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Aktuelle Version vom 28. November 2009, 13:28 Uhr
[] Blei (Pb heißt nicht Paderborn, sondern Plumpium, was wiederum nicht bedeutet, dass Blei plump ist [wie auch immer…]) entsteht als nützliches Abfallprodukt bei der Herstellung von Kartoffelblei und hilft der Umwelt bei der natürlichen Selektion kranker Tiere und Pflanzen. In diesem Zusammenhang entstand auch das sich hartnäckig haltende Gerücht der Bleivergiftung. Bösonders der bayrische Hausfrauenverband und die chinesische kartoffelverarbeitende Industrie wurden in den vergangenen Jahren immer wieder fälschlicherwiese von Umweltschützern und -verbänden für den erhöhten Bleiausstoß bei der Produktion von Kartoffelblei kritisiert.
Blei ist allerdungs im Gegensatz zur Kartoffel ein blindes Material. Wenn man es an Menschen in Läufen verteilt, geht es meist wegen Unverträglichkeit tödlich aus. Die Läufe der Bleiverteilungs-Eisen haben niedliche Griffe, ähnlich wie bei Wäschekörben, damit die Personen das Blei gezielter verabreichen können. Bleizieher nannte man früher Medicus. Weil Blei blind ist, findet es den Weg nicht von selber aus dem Körper. Es gibt schönes rundes Blei (fein geschrotet) für Tiere und spitzes Blei für den Menschen. Im Volksmund befinden sich die Kugeln.
Geh Wehr (…dinitso!)[<small>bearbeiten</small>]
Der Bleidüsen-Erfinder hatte einen Großonkel väterlicherseits, der Dynamit mit Familiennamen hieß. Er hatte in einem Zweikampf (in Bayern) geschrien: „Ach, geh, wehr di nit so!“ Dies brachte seinen Enkel mütterlicherseits auf die Idee, ein Bleiverteilungsgerät zu basteln, mit dem man das Wehren eindämmen könne. So wurde das „GehWehr“ erfunden. Sein Großonkel gab jenem Enkel Kina-Böller zum Rum-Spielen, was der Enkel sehr nobel fand und daher den Nobel-Preis ins Leben rief.
Der Gesetzgeber verbietet die Benutzung von GehWehren (Frieden) bzw. die Nicht-Benutzung von GehWehren (Krieg).
Herstellung[<small>bearbeiten</small>]
Blei in kommerziell nutzbarer Form entsteht, wenn das vorwiegend in Deutschland angebaute Bleikraut (auch Schrotkohl) entsprechend verarbeitet wird. Die PC-Dokumentation Bleihuf beschreibt das genaue Verfahren des so genannten Bleigießens nach dem Original-Rezept von Mikamel Hufmacher. Von Kamelen aus Indien werden die deutschen Kamele deswegen auch scherzhaft Bleigesichter genannt.
Nicht zu verwechseln mit: Blut für Öl
Hat gar nichts zu tun mit: Bleivergießen
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