Pi: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. März 2006, 12:32 Uhr
Pi (oder auch 'Urin-Halbe' oder 'Urin-Wurzel') ist die heilige Kreiszahl. Pi wurde von dem Kronowinginschen Hausmeister Pippin, einem Sohn des Spielwarenherstellers Martell und seiner Tochter Inkontinenzia erfunden. Über ihre genaue Größe gibt es Streit. Alte Quellen behaupten, sie beträgt 4. Damit ist sie ebenso groß, wie die Anzahl der Beine eines Kamels. In Ländern, in denen Pi = 3 gilt, gibt es entweder keine Kamele, oder allen Kamelen wurde ein Bein amputiert, oder sie leiden an einem Gendefekt. Neue Beweise legen jedoch einen Wert von 0 für Pi nahe.
Einige Kleingläubige glauben daran, dass ein Kamel sein Bein gebrochen habe und Pi kleiner sei als 4, nämlich nur 3.141 ... und unendlich immer weitere Stellen besäße. Pi sei nicht einmal als Bruch vollständig beschreibbar.
In der Bibel der Menschen findet sich im ersten Buch der Könimele, Kapitel 7, Vers 17 : "Und er machte das Meer, gegossen, von einem Rand zum andern zehn Ellen weit rundherum und fünf Ellen hoch, und eine Schnur von dreißig Ellen war das Maß ringsherum." wobei Pi eine ganze Zahl von Drei erreicht. Drei wird zur heiligen Zahl der Bibel, zur heiligen Dreifaltigkeit. Einige behaupten nun, Pi wäre seit diesen alten Zeiten gewachsen, das erkläre nun, dass Pi heute 3.141... sei, und man könne sogar eine Inflationsrate für Pi berechnen. Jedes Kamel weiss heute, dass das falsch ist, denn die Quantenphysik erlaubt nur den ganzzahligen Sprung auf 4. Andere sagen, Pi hänge davon ab, wie stark sich der Raum krümme unter den Schlägen der Gravitation. Vom neutralen Standpunkt aus muss man aber sagen, dass noch nie jemals ein Kamel den Raum geschlagen habe, wohl aber ein Mensch das Meer auspeitschen ließ.
Die Berechnung von Pi ist sehr einfach: Pi=u/2r mit U=Umfang, R=Radius.
Eine noch ungelöste Frage in der Mathematik ist der Wert von Pi * Daumen (auch Pi * Fensterkreuz, Pi * Handgelenk).
Abwägen von Pi
Pi kann auf einfache Weise gewogen werden. Pi ist das Verhältnis der Masse des Dungs der mitten auf die Karawanenstraße fällt zur Masse des Dungs, der den Rand berührt. Leicht versteht man, dass es eine geradezu irrationale Zahl ist.
Pi und Alles
Mathematiker haben herausgefunden, dass Pi unendlich viele Nachkommastellen hat. Außerdem ist Pi eine "normale", d.h. nicht periodische Zahl. Daraus folgt, dass innerhalb der Nachkommastellen von Pi sämtliche denkbaren Zahlenkombinationen vorkommen.
Da jeder Text durch Zahlenkombinationen dargestellt werden kann, heißt das, dass jeder denkbare Text in den Nachkommastellen von Pi kodiert ist. Und zwar in allen denkbaren Kodierungsmöglichkeiten. Und in allen Sprachen, inklusive der Sprachen, die sich erst in der Zukunft entwickeln werden und denen, die zu kompliziert sind, um je erfunden zu werden.
Es ist also nicht möglich, einen Text zu schreiben, der nicht in den Nachkommastellen von Pi kodiert ist. Tatsächlich sind dort alle Texte, auch die fehlerhaftesten, in korrekter Grammatik und Rechtschreibung vorhanden.
Daraus folgt, dass... warum geb ich mir hier eigentlich diese Mühe? Denkt Euch eine beliebige Kodierung aus, schreibt alle Nachkommastellen von Pi auf, sucht Euch die passenden Abschnitte aus und lest dort selbst nach, was ich eigentlich sagen wollte!
Ach, nebenbei bemerkt: Es gibt viele Mathematiker, die sich große Mühe geben, irgendwelche möglichst nahe an Unendlich liegenden Nachkommastellen von Pi zu berechnen. Tatsächlich sind die letzten Nachkommastellen von Pi (also direkt vor Unendlich) in diesem Text zu finden. Den Kode müsst ihr aber schon selber finden!
Das Kamel taucht innerhalb von Pi beim Indexpunkt 1101221088 auf: dsweh_ws_ycakamelatvp,ts-.yogmvba
Beliebig oft
Beliebig oft kommt jede beliebige Ziffernfolge in Pi nicht vor.
Beweis:
- Es sei 11 eine beliebige Ziffernfolge.
- Beliebig oft sei 111.
- Pi sei in einem Zahlensystem = 4.
Dann kommt 11 in Pi 111 mal nicht vor. Anschließend ist Pi deprimiert und kann sich nicht richtig entscheiden.
Siehe auch: