Kolbenrückholfeder: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kolbenrückholfeder''' gehört keinesfalls zu den [[Märchen]], wie etwa der [[Schmutzeinfüllstutzen]].  
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Erste Testergebnisse liegen vor. In Form einer kürzlich mit dem Düsseldorfer tower leicht kollidierten Maschine, da sich die Feder wegen akuter Verspannung zur Kur befand und deswegen ein Kaugummi verwendet wurde, dem ähnliche Eigenschaften angedichtet wurden. Dieser verfing sich jedoch unter dem rechten Absatz von Herrn Frau und so nahm das peinliche malheur seinen lauf bzw. Sturz.
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''Kolben'', der Wuff, gefiel dies offensichtlich so gut, das er sein Herrchen davon überzeugte, eine Großkundenbestellung bei besagtem Hersteller von Kaugummies zu tätigen.

Version vom 5. April 2006, 23:53 Uhr

Die Kolbenrückholfeder gehört keinesfalls zu den Märchen, wie etwa der Schmutzeinfüllstutzen.

Nein.

Vielmehr oder weniger ist die KRHF -so die pffizielle Verkürzung um alle relevanten Wortbestandteile- ein unnützes Wrkzeug, das sich weigert so zu funktionieren, wie der Anwender es bewußt in Erwägung zieht; damit also dem Computer mehr als ähnlich, obgleich bislang noch keine Forschungen im Bereich der gemeinsamen Genealogie vorgenommen wurden.

Auf einer rein theoretischen Basis -das heißt, dem Papier und unter Ausschluß jeder praktischen Erfahrungswerte- dient sie dazu, Kolben, den jungdeutschen Lämmerwuff von Herrn Frau daran zu hindern, bei den gelegentlich im freien Feld durchgeführten Spaziergängen die Schallmauer zu durchbrechen und durch den dabei nicht entstehenden Urknall die quantenbasierte Territorialkompetenz des im nahegelegenen Zwingers untergepferchten Rennpferdes Schlafmütze II nicht in Frage zu stellen, da dieser Hengst mit na-sie-wissen-schon unter einer schweren, ausgeprägten Depression leidet, begründet -lt. Prof. Dr.Dr.Dr. Horstberg- in einer frühpubertären Rückentwicklung des vorderen Rückenwirbels dreieinviertel, gleich links vom Sattelhorn, so ein solches Gerät aufgebracht ist. Was dann wieder das HotteHü aufbringt, nebenbei bemerkt.

Besagte Feder soll nun, so haben es Chinesische Wissenschaftler in langjährigen Versuchsreihen unzweifelhaft ermittelt, am Halsband des Hundes angebracht und das andere Ende mit einer Boing 747 verbunden, ebendiesen Umstand verhindern, um damit die Krankenkasse möglichst zu entlkasten,d amit deren luxusbauten weiterhin wachsen und gedeihen können.

Erste Testergebnisse liegen vor. In Form einer kürzlich mit dem Düsseldorfer tower leicht kollidierten Maschine, da sich die Feder wegen akuter Verspannung zur Kur befand und deswegen ein Kaugummi verwendet wurde, dem ähnliche Eigenschaften angedichtet wurden. Dieser verfing sich jedoch unter dem rechten Absatz von Herrn Frau und so nahm das peinliche malheur seinen lauf bzw. Sturz.

Kolben, der Wuff, gefiel dies offensichtlich so gut, das er sein Herrchen davon überzeugte, eine Großkundenbestellung bei besagtem Hersteller von Kaugummies zu tätigen.