Einz: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Voraussetzung (2) ist die ''Einz'' zwar durch die ''Eins'', nach Voraussetzung (3) aber nicht durch sich selbst teilbar. Daraus folgt die Gültigkeit des Satzes: | Nach Voraussetzung (2) ist die ''Einz'' zwar durch die ''Eins'', nach Voraussetzung (3) aber nicht durch sich selbst teilbar. Daraus folgt die Gültigkeit des Satzes: | ||
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Da nach Voraussetzung (5) ''Eins'' eine Primzahl ist, nach Schritt (1) ''Einz'' jedoch nicht, gilt der Satz: | Da nach Voraussetzung (5) ''Eins'' eine Primzahl ist, nach Schritt (1) ''Einz'' jedoch nicht, gilt der Satz: | ||
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Nach Voraussetzung (1) gilt der Satz: | Nach Voraussetzung (1) gilt der Satz: | ||
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Nach Schritt (2) und Schritt (3) gilt der Satz: | Nach Schritt (2) und Schritt (3) gilt der Satz: | ||
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Nach Schritt (4) steht die ''Einz'' im Widerspruch zu ihrer eigenen, hier als Voraussetzung (1) geführten, Definition; daraus folgt: | Nach Schritt (4) steht die ''Einz'' im Widerspruch zu ihrer eigenen, hier als Voraussetzung (1) geführten, Definition; daraus folgt: | ||
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'''Die Einz ist eine [[Unmögliche Zahl]].''' | '''Die Einz ist eine [[Unmögliche Zahl]].''' | ||
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Version vom 5. April 2007, 10:33 Uhr
Definition der Einz
Die Einz ist definiert als eine Zahl, die sich von der Eins durch den alleinigen Fakt unterscheidet, dass sie in allen Mengen aller Definitionsbereiche überhaupt nur ein einziges Mal vorliegt.
Die Einz als Unmögliche Zahl
Zu beweisen sei folgender Satz: Die Einz ist eine Unmögliche Zahl.
Voraussetzungen
(1) Definition der Einz.
(2) Für die Einz gilt in Analogie zur Eins per definitionem:
Einz : 1 = 1.
(3) Ebenso ist aufgrund der Einzigartigkeit der Einz per definitionem die Notation Einz : Einz mathematisch nicht denkbar.
Das bedeutet:
Einz : Einz ist eine unzulässige Operation.
(4) Per definitionem gilt:
Es unterscheidet sich die Einz von der Eins einzig und allein durch ihre Einzigartigkeit.
(5) Eins ist eine Primzahl.
Beweis
Schritt (1)
Nach Voraussetzung (2) ist die Einz zwar durch die Eins, nach Voraussetzung (3) aber nicht durch sich selbst teilbar. Daraus folgt die Gültigkeit des Satzes:
Einz ist keine Primzahl.
Schritt (2)
Da nach Voraussetzung (5) Eins eine Primzahl ist, nach Schritt (1) Einz jedoch nicht, gilt der Satz:
Es unterscheiden sich Eins und Einz durch die Frage nach ihrer Primzahlhaftigkeit.
Schritt (3)
Nach Voraussetzung (1) gilt der Satz:
Es unterscheiden sich Eins und Einz durch die Einzigartigkeit der Einz.
Schritt (4)
Nach Schritt (2) und Schritt (3) gilt der Satz:
Es unterscheiden sich Eins und Einz nicht allein durch die Frage nach ihrer Primzahlhaftigkeit sondern auch durch die Einzigartigkeit der Einz.
Schritt (5)
Nach Schritt (4) steht die Einz im Widerspruch zu ihrer eigenen, hier als Voraussetzung (1) geführten, Definition; daraus folgt:
Die Einz ist eine Unmögliche Zahl.
Siehe auch: Unmögliche Zahlen, Einzahlen
Siehe besser nicht: Mögliche Zahlen
Nicht zu verwechseln mit: Eins