Leopold: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. November 2006, 18:41 Uhr
Der Kampfpanzer Leopold wurde vom Bayrischen Verteidigungsministerium konzipiert und wird von der Bayrischen Berittenen Gebirgsmarine eingesetzt.
Traditionelle Bewaffnung | |
1 x 235 mm | Weißwursthaubitze |
1 x | Semmelknödelschleuder |
6 x | Weißbierstutzenmörser |
1 Satz | Maßkruggranaten |
24 x | Bierkistenhalterungen für die Verpflegung der Mannschaft |
Weiterhin optional vorgesehen | |
Bierzeltkäsewurfvorrichtung | |
Gulaschkanone | |
Bockbiervernebelungsmaschine | |
1 Satz Blasmusikanten | |
Typische Besatzung | |
4 Bayern/Franken, in einigen Kampfsaudisziplinen ausgebildet | |
1 Kommandant | bewacht den Biervorrat und kümmert sich um den Nachschub |
1 Radischneider | Kampfsau |
1 G’stanzlsinger | Kampfsau |
1 Hopfenzupfer | Kampfsau |
Anforderungen
Die Anforderungen waren zum Entwicklungszeitpunkt unglaublich hoch, sollte doch der ganze psychologisch abschreckende Effekt wirkungsvoll angewandt werden. Einige Beispiel der umzusetzenden taktischen Vorteile:
- Der Panzer sollte in jedes Bierzelt passen.
- Ein gelungener Tarnanstrich, um bei traditionellen Veranstaltungen nicht aufzufallen
- Genügend Marschverpflegung an Bord, um damit einmal den gesamten Freistaat umrunden zu können
- Bestens ausgebildetes Kampfpersonal
Die hohen Anforderungen konnten alle erfüllt werden. Die mit bayrischem/fränkischem Nationalstolz erfüllten Kampfsäue verteidigen die Weißwurstgrenzen bis heute unter Einsatz ihres Lebens und einer ziemlich harten Leber.
Ausbildung der Panzerbesatzung
- 24 Std. Preiß-Ortung
- Bayrisch-deutsche Transläschn
- Bierflaschenöffnen mit Alltagsgegenständen
- Gewöhnung des Körpers an flüssige Nahrung