Peter Richards: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Dezember 2006, 18:30 Uhr
Richard Peters wurde 1970 als kleines Kind im fünfzehnten Grad östlicher Länge als R.P.Richards geboren und besuchte das städtische Museum.
Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeiten in experimenteller Mathemagie und durch die nach ihm benannten Gesetze.
Er ist auch Autor des unbekannten Kult-Romans "Kosma".
Kritiker halten ihn für ebenso erfunden wie die "Zahl" Null, wenn nicht sogar so sehr wie Bielefeld.
Richards kleines Gesetz
Die Menge der unverwechselbaren Zahlen hat nicht mehr Elemente als die Menge der unvermeidbaren Zahlen und ist nicht identisch mit der Menge der irrelevanten Zahlen.
Richards großes Gesetz
Alle bekannten Zahlen sind vermeidbar!
Alle verwechselbaren Zahlen sind vermeidbar.
Da alle bisher bekannten Zahlen verwechselbar sind (die unnatürlichen und die unsichtbaren Zahlen gehören nicht zu den bekannten Zahlen!), sind alle bekannten Zahlen vermeidbar (
Siehe auch: Gödels unvollständiges Gesetz).
Beweis:
Null-Komma-Neun-Periode-Neun ist verwechselbar mit Eins. Da sie dadurch überflüssig wird, ist sie vermeidbar.
Aus Symmetriegründen gilt dasselbe auch umgekehrt und somit ist auch die Eins vermeidbar. Durch vollständige Induktion folgt nun der Schluss, dass dies für alle verwechselbaren und damit (s.o.) für alle bekannten Zahlen gelten muss, o.B.d.A. und unter Berücksichtigung der allgemeinen Dummheit. Außerdem reimt es sich. qed
Richards Theorem
Alle vermeidbaren Zahlen sind irrelevant.
( Hat gar nichts zu tun mit: Behauptung!)
Siehe auch: Fast leere Menge
Siehe auch: perverse Zahlen
Siehe auch: widernatürliche Zahlen
Siehe besser nicht: Geniale Zahlen
Nicht zu verwechseln mit: Richard Peters, Gutenbergsche Unschärferelation