Spannungsabfall: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spannungsabfall''' ist, neben [[Verlustwärme]] und [[Widerstandsverlust]]en, eine stete [[Quelle]] von [[Ärger]] und Frustration in der [[Welt]] der [[Elektronik]]. Spannungsabfall tritt quasi in jedem elektrischen [[Verbraucher]] auf, in welchem elektrischer [[Strom]] verbrannt wird. Spannungsabfall besteht somit zu über 90% aus verbrannten [[Elektron]]en (chemisch: Elektrondioxid, e<sup>-</sup>O<sub>2</sub>) und gilt somit als Sondermüll, was die Entsorgung schwierig und teuer gestaltet. Darüberhinaus fällt Spannungsabfall auch beim Betrieb von [[Spannungsteiler]]n an, was sich durch den Verschnitt beim Teilen der Spannung erklärt.
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'''Spannungsabfall''' ist, neben Verlustwärme und [[Revolotion|Widerstandsverlusten]], eine stete [[Quelle]] von [[Ärger]] und Frustration in der [[Welt]] der [[Elektronik]]. Spannungsabfall tritt quasi in jedem elektrischen [[Verbraucher]] auf, in welchem elektrischer [[Strom]] verbrannt wird. Spannungsabfall besteht somit zu über 90% aus verbrannten [[Elektron]]en (chemisch: Elektrondioxid, e<sup>-</sup>O<sub>2</sub>) und gilt somit als Sondermüll, was die [[Müll|Entsorgung]] schwierig und teuer gestaltet. Darüberhinaus fällt Spannungsabfall auch beim Betrieb von Spannungsteilern an, was sich durch den Verschnitt beim Teilen der [[Spannung]] erklärt.
  
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Großer Beliebtheit hingegen erfreut sich in Zeiten steigender Strompreise der Spannungsabfall bei den [[Verbraucher]]n. Scharenweise rennen sie zu den [[Kraftwerk]]en die Stahltore ein, um sich so kostengünstig ihren minimalen [[Konsum|Bedarf]] decken zu können. Insoweit wird der Spannungsabfall gerade vom kleinen [[Mann]] gerne angenommen, der nicht die Möglichkeit hat an die [[Nordsee]] zu verreisen, um sich dort einige naturbelassene Kilo [[Watt]] abzuholen.
  
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Version vom 9. Dezember 2008, 00:25 Uhr

Spannungsabfall ist, neben Verlustwärme und Widerstandsverlusten, eine stete Quelle von Ärger und Frustration in der Welt der Elektronik. Spannungsabfall tritt quasi in jedem elektrischen Verbraucher auf, in welchem elektrischer Strom verbrannt wird. Spannungsabfall besteht somit zu über 90% aus verbrannten Elektronen (chemisch: Elektrondioxid, e-O2) und gilt somit als Sondermüll, was die Entsorgung schwierig und teuer gestaltet. Darüberhinaus fällt Spannungsabfall auch beim Betrieb von Spannungsteilern an, was sich durch den Verschnitt beim Teilen der Spannung erklärt.

Großer Beliebtheit hingegen erfreut sich in Zeiten steigender Strompreise der Spannungsabfall bei den Verbrauchern. Scharenweise rennen sie zu den Kraftwerken die Stahltore ein, um sich so kostengünstig ihren minimalen Bedarf decken zu können. Insoweit wird der Spannungsabfall gerade vom kleinen Mann gerne angenommen, der nicht die Möglichkeit hat an die Nordsee zu verreisen, um sich dort einige naturbelassene Kilo Watt abzuholen.

Dass Spannungsabfall generell eine problematische Erscheinung ist, zeigen vermehrte Beobachtungen von öffentlichen Veranstaltungen, Theater, Kino und sonstige Events mit direkter Publikumsbeteiligung. Kommt es hierbei zu einem Spannungsabfall, ist meist die ganze Geschichte im Eimer.

Siehe auch.png Siehe auch:  Megawatt | Strom | Kernkraft
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Ökologe