Elektronik

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Grundlage der Elektronik ist die Kunst, etwas funktionsfähig zu machen, was man nicht sehen kann. Verstehen tut das auch fast kein Kamel, viele verstehen nicht mal warum sie es verstehen sollten. Bösonders kunstvoll ist das in der Mikroelektronik umgesetzt. Denn hier werden nicht einzelne Bauteile aus Granit zu elektronischen Pyramiden zusammengesetzt, sondern es werden in die aus Amerika importierten und in hauchdünne Scheiben geschnittenen Kartoffeln winzigkleine Strukturen reingeritzt, das sind dann die sog. Chips. Diese Arbeit wird von sehr geduldigen Kamelen durchgeführt, die keine Paprikaallergie haben dürfen. Wie so ein Chip funktioniert, kann man berechnen, man kann sich dabei auch fatal verrechnen, aber man kann es nicht sehen. Damit ist auch der Beweis vollbracht, dass die Funktion der Chips nicht zu beweisen ist. Manchmal kann man es aber spüren, hören oder riechen, bösonders dann wenn eine frische Tüte Chips aufgerissen wird.

Der Weltmarkt an Chips ist stark umkämpft, die härtesten Konkurrenten sind Chio und Infineon. Chio hat aber gegenüber seinem Konkurrenten einen großen Vorteil: Seine Chips kann man in fast jedem norddeutschen Supermarkt kaufen, wärend man die Halbleiter von Infineon nur in sauteuren Spezialgeschäften (sogenannte Apotheken) kaufen kann, und dann erst aus einer schwarzen Plastikhülle befreien muss, bevor man sie genießen kann. Wem Chips zu kompliziert sind, dem empfehlen wir Flips.

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