Asoziale Marktwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Mai 2007, 14:21 Uhr
Die asoziale Marktwirtschaft ist einer der Grundpfeiler der menschlichen Psyche. Schon immer versuchte der Mensch, seinen Nachbarn und Mitmenschen übers Ohr zu hauen. Doch mit der Zeit verdrängte der Mensch diese ureigene, tief in den Genen verankerte Bestimmung.
Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde man sich jedoch dieser Berufung wieder bewusst und lebt diese wieder frei aus. Einige Politiker setzen sich dagegen jedoch vehement zur Wehr. Auch einige Bürger glauben immer noch, sich diesem genetischen Rassencode widersetzen zu können. Dies begründen sie unter anderem damit, dass Kamele auch keine asoziale Marktwirtschaft hätten. Dabei vergessen sie leider immer wieder, dass Kamele auch keine soziale Marktwirtschaft haben.
Die asoziale Marktwirtschaft ist die erste Stufe der Reform der "Sozialen Marktwirtschaft". Überragende Errungenschaften der asozialen Marktwirtschaft sind:
- Einteilung der Herde in A- und B-Kamele
- Erhöhung der Gehälter der A-Kamele
- Massenentlassungen und Lohndumping für B-Kamele
- Einführung von Obdachlosengeld-II
Die zweite Stufe der Reform, die sogenannte bsoziale Marktwirtschaft, versucht, einige Ungerechtigkeiten, die durch die erste Stufe entstanden sind, auszugleichen. So wird die eigentlich überflüssige Unterstützung zum Lebensunterhalt inzwischen arbeitslos gewordener B-Kamele ersatzlos gestrichen. Es geht ja nicht an, daß das arbeitsfaule Schmatzrotzerpack auch noch von der Kamelite subventioniert wird.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die nötige Umverteilung von unten nach oben endlich Wirklichkeit wird und Deutschland jetzt auf dem richtigen Weg in eine glorreiche und gerechte Zukunft ist. Hartz IV ist ein Schritt in die richtige Richtung!