Cannabis: Unterschied zwischen den Versionen
Deus (Diskussion | Beiträge) |
Deus (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 58: | Zeile 58: | ||
Eine weitere erstaunliche Eigenschaft ist jene, das die Hanfpflanze, wenn irgendwo alleine rumsteht, es sich sozusagen selber machen kann. Sie haben richtig gelesen. Wissenschaftler vermuten , das dies der Grund für die Aphroadisierende Wirkung des Hanfs ist. | Eine weitere erstaunliche Eigenschaft ist jene, das die Hanfpflanze, wenn irgendwo alleine rumsteht, es sich sozusagen selber machen kann. Sie haben richtig gelesen. Wissenschaftler vermuten , das dies der Grund für die Aphroadisierende Wirkung des Hanfs ist. | ||
− | Dazu wachsen ihr an der einen Seite einfach die Hodensäcke des Hanfs, sogenannte Pollensäcke und auf der anderen Seite die Blüten mitsamt der Gebährmutter für die Samen. Nun starrt dann der Ast mit den männlichen Merkmalen, den Ast mit den Weiblichen Merkmalen fast hypnotisierend an. Dadurch wird der Trieb geweckt und die Geschlechtsreife tritt ein. | + | Dazu wachsen ihr an der einen Seite einfach die Hodensäcke des Hanfs, sogenannte Pollensäcke und auf der anderen Seite die Blüten mitsamt der Gebährmutter für die Samen. Nun starrt dann der Ast mit den männlichen Merkmalen, den Ast mit den Weiblichen Merkmalen fast hypnotisierend an. Dadurch wird der Trieb geweckt und die Geschlechtsreife tritt ein.Ws ist nun ein Leichtes für die Pflanze, es sich so richtig selbst zu besorgen. Man sagt auch: ''Er wedelt sich einen von der Palme.'' |
Vieleicht kann man nun auch ein wenig verstehen, warum die Pflanze bei den Konservativen Kamelen in der ganzen Welt so derart verpönt um nicht zu sagen verteufelt ist. Betreibt Sie doch Schamlos Inzest vor den Augen aller. | Vieleicht kann man nun auch ein wenig verstehen, warum die Pflanze bei den Konservativen Kamelen in der ganzen Welt so derart verpönt um nicht zu sagen verteufelt ist. Betreibt Sie doch Schamlos Inzest vor den Augen aller. |
Version vom 16. November 2006, 04:49 Uhr
Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Cannabis. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.
Hanf (Cannabis sativa subsp. sativa) L. – (sativa „nützlich“)
ist eine der ältesten Pflanzen die man seit Kamelgedenken nutzt und Sie steckt voller Missverständnisse. Doch noch nie wurde die Natur einer Hanfpflanze so respektiert wie heute. (Jack Herer, Hanfaktivist und Hanfbauer)
Herkunft und Geschichte
Hanf wurde schon vor 10.000 Jahren in Kina angebaut und von den dortigen Kinesen genutzt. In alten Kinesischen Schriften ist nachzulesen, das man die Pflanze damals schon für alle Möglichen Dinge zu nutzen wusste. Auch Buddah sagt man nach, das er sich von den Samen des Hanfes auf dem Wege zu seiner Erleuchtung ernährt hat. (Wen wunderts noch).
Römische Kamele berichteten, das Hanf für alle möglichen Wehwehchen gut sei. Die Ägypter verwandelten die Hanfpflanze schon damals in Topmodische Tshirt, die auch in den Umliegenden Ländern ein Renner wurden. Selbst die Griechen wussten vom Hanf zu berichten und ein Kamel Names Galenus, seineszeichens Arzt, schrieb um 80 v. Chr, nach Genuss von einigen Hanfkeksen:
Hast du Haschisch in der Blutbahn kannst du Ficken wie ein Truthahn
Im europäischen Raum ist diese Pflanze beim gemeinen Volk allerdings eher als Löwenzahn bekannt Die ältsten Funde stammen Erstaunlicherweise aus dem Raum des Deutschen Kamels, die den Hanf schon vor ca. 5.500 Jahren kannten. Selbst Gutenberg der noch auf Papier drucken musste, ok der ist noch nicht so alt, aber er nutze Hanf als Papier. Schaut man sich seine Gutenbergsche Unschärferelation an, so gelangt man zu dem Schluss, das auch er Hanf nicht nur zum Drucken verwendet hat. Aber das ist eine andere Geschichte.
Im Kampf gegen die Illuminaten ist Hanf eine unverzichtbare Rohstoffquelle. Celine Hagbart Chef einer geheimen Untergrundorganisation im Kampf gegen die Illuminaten, benutzte Hanf als Zahlungsmittel, dem sogenannten Hanfskript um den erbitternden Krieg zu finanieren und zu allen andern üblichen Zwecken sowieso und überhaupt.
Mitte des 20. Jahrhundert verdrängten Kunstkamelfasern besonders des Herstellers Du Pont den Hanf aus der Bekleidungsherstellung, unterstützt von der Anti-Cannabis Kampagne von Harry J. Anslinger, denn der war ganz aus dem Häusschen als er erfuhr, das man Hanf auch rauchen kann und drehte daraufhin sozusagen vollkommen am Rad. Auch hat es ihm tierisch gestunken, das die Kamele für Ihre Boote weiterhin Segel aus Hanf benutzt haben, die um einiges billiger und haltbarer waren als seine künstlichen Segel, die einem Kamel um die Ohren flogen, wenn der Wind die Stärke erreicht hat, das der Kameldame lediglich der Hut wegfliegt. Mann kann davon ausgehen, das SIE im Hintergrund die Fäden gezogen haben.
Ebenfalls bekannt ist, das sich die Kamele seit ca. 2000 Jahren die Birne mit dem Rauchbaren Hanf, dem Cannabis zudröhnen wo sie nur können. Bekanntestes Beispiel, das Kamel Celine Hagbard.
Heute wird Hanf vorwiegend in Holland angebaut und gelangt über den hanfeatischen Hafen in Hanfburg nach Norddeutschland. Die Norddeutschen benutzen Hanf hauptsächlich zur Bedachung ihrer Häuser.
Die Vorstellung, dass Norddeutsche den Hanf rauchen würden, ist völlig absurd. Der Norddeutsche trinkt nämlich lieber Tee, wozu früh entwickelte Kameleier gegessen werden. Diese Eier bestehen meist aus einem knusprigen Mantel mit nussartigem Belag. Kameleier schmecken auch prima zu Kaffee. Das Rauchen überlässt er den Holländern. Das sich beim Dorfbrand alle freuen ist damit wohl geklärt.
Aussehen und Grösse
Das Blatt des Hanfes, das sogenannte Hanfblatt, hat typischerweise fünf sogenannte Finger, was von Verschörungstheoretikern als Hinweis dafür gesehen wird, das die Geschichte des Hanfes erstunken und erlogen ist und SIE selbst diese Pflanze erfunden haben um mit Ihrer Hilfe die Weltherrschaft zu erlangen. Diese Erkenntniss leiten Sie aus dem Geheimniss der 5, in Worten: fünf, ab, welches in direkter Verbindung zu dem Mysterium 23 steht.
Die Pflanze wird je nach Sorte und Standort zwischen 30 cm bis 8 m hoch, in europäischen Breitengraden maximal ca. 4 m, wobei 2 m in unserem Garten als realistisch angesehen werden können.
Arten und Geschlechtsmerkmale
Es gibt verschiedene Arten und Sorten von Hanf und ganz besonders verschiedene Verwendungszwecke.
Zuerst einmal unterscheiden sich auch die Hanfpflanzen durch das Geschlechtsmerkmal, wie die Kamele. Auch hier gibt es Männchen und Weibchen. Männchen sind bei der Herstellung von Gebrauchsartikel beliebt, da diese dazu neigen grösser zu werden, also wesentlich mehr Knete abwerfen.
Weibliche Hanfpflanzen hingegen, sind bei dem Bevölkerungsteil der den Hanf lieber raucht beliebter, da die weiblichen Geschlechtsteile genannt "Blüten" der begehrteste Teil sind. (Anm. der Red. Fast wie im richtigen Leben.)
Die Fortpflanzung
Man lasse die Pflanzen einfach nur rumstehen. Der Rest passiert wie von selbst somit ohne Femde Mithilfe. Was eigentlich ja erstaunlich ist da Pflanzen ja bekanntermassen a) Kein Beine haben und b) dazu neigen, wie festgewurzelt dumm in der Gegend rumzustehen. Diese Eigenschaften ermöglichen es einer Pflanze, also auch dem Hanf, blöderweise NICHT, das Weibchen besteigen zu können, wie man es üblicherweise von einer normalen Begattung her kennt. Der eine oder andere unter Ihnen hat vieleicht selbst schon Erfahrung damit sammeln können.
Nun hat die Evolution sich dabei aber etwas gedacht, wahrscheinlich ebenfalls unter dem Genuss von Hanf, allerdings dem Cannabis. Denn bleibt ein Männchen nun neben der Hanfdame seines Herzens längere Zeit stehen, so bekommt es richtig dicke Eier, die wenn zu dick schlichtweg platzen.
Das Weibchen, das ebenfalls die ganze Zeit neben dem geschlechtsreifen Männchen steht, lässt das natürlich auch nicht kalt, muss es doch schliesslich die ganze Zeit auf die nicht mehr zu Übersehenden Genitalien des Männchens blicken. So bereitet sich auch dessen Geschlechtsorgan auf die nun folgende Befruchtung vor. Ihre Blüten überzieht es nun mit einer Art Gleitgel, damit die Samen des Männchens dann richtig gut flutschen.
Wenn dann alles gut geflutsch hat, bilden sich die Samen, die beim absterben der Pflanze zu Boden fallen oder beim kultivierten Anbau, dem Hanfanbaukamel immer genug Samen für den Nachwuchs geben,
Selbstbefriedigung auch bei Hanf kein Tabu
Eine weitere erstaunliche Eigenschaft ist jene, das die Hanfpflanze, wenn irgendwo alleine rumsteht, es sich sozusagen selber machen kann. Sie haben richtig gelesen. Wissenschaftler vermuten , das dies der Grund für die Aphroadisierende Wirkung des Hanfs ist.
Dazu wachsen ihr an der einen Seite einfach die Hodensäcke des Hanfs, sogenannte Pollensäcke und auf der anderen Seite die Blüten mitsamt der Gebährmutter für die Samen. Nun starrt dann der Ast mit den männlichen Merkmalen, den Ast mit den Weiblichen Merkmalen fast hypnotisierend an. Dadurch wird der Trieb geweckt und die Geschlechtsreife tritt ein.Ws ist nun ein Leichtes für die Pflanze, es sich so richtig selbst zu besorgen. Man sagt auch: Er wedelt sich einen von der Palme.
Vieleicht kann man nun auch ein wenig verstehen, warum die Pflanze bei den Konservativen Kamelen in der ganzen Welt so derart verpönt um nicht zu sagen verteufelt ist. Betreibt Sie doch Schamlos Inzest vor den Augen aller.
Verwendungszweck
Das man aus Hanf jede Menge Sachen machen kann die wirklich toll sind wissen Sie ja nun bereits. Falls aber bisjetzt noch wirklich keine Vorstellung davon aufgekommen ist, wovon wir hier die ganze Zeit berichten, dann können Sie nachfolgend einige Beispiele vor Augen führen. Und wenn es wirklich so schlecht um Ihre Phantasie bestellt ist, sollten Sie sich einmal den Artikel Cannabis durchlesen und danach vom selbigen intensiv Gebrauch machen.
- Die einen rollen sich ähnlich wie Zigarren, einen Rauchbaren Glimmstengel daraus, der wohl am weitverbreiteste Verwendungszweck, was in einigen Ländern der Kamelwelt überhaupt nicht gern gesehen wird.
- Die anderen stellen Klamotten daraus her, was wiederum die Kunstkamelfaserhersteller bekanntermassen ziemlich geärgert hat.
- Wiederum andere machen daraus das Papier, das man braucht um Hanf in diese lustigen kleinen Glimmstengel zu verwandeln ganz andere verwenden es um darauf zu schreiben, wie es Gutenberg einst tat.
- Man kann es auch zur Gewinnung von schmackhaftem Öl verwenden, sollte zu diesem Zweck gerade kein Olivenbaum auftzutreiben sein, der Salat aber schon am Tisch stehen.
- Und falls es dir Kamel noch nicht aufgefallen ist, bestehen die lästigen Seilschaften die man uns Kamelen so gerne überall herumwickelt, ebenfalls aus Hanf, also muss es irgendwen geben, der aus Hanf, Seile machen kann.
- Auch sind die Lumpen die SIE uns um die Ohren hauen, aus Hanf !
- Die ersten Einkaufstüten, gefertigt aus reinem Hanf, wurden bei Ausgrabungen in der Türkei gefunden.
Siehe auch:
- Drogen
- Fackel, auch: Fackel der Weisheit
- Kamelanabis
- Hanfschaf
- Haschisch
- Marijuhamel
- Illuminaten
- THC
- Zustand des Hei
- Kiffhäuser
- Mutter des Lebens
- Cannabisjünger
- Joint