Griechen
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Sehr niedrige Fortbewegungsart (säggssch). Aber nicht mit Robben zu verwechseln, denn das sind Tiere, so wie beispielsweise die Kamele!
Weitere sächsische Bedeutungen[<small>bearbeiten</small>]
- bekommen Beispiel: „Wann griechen mir denne nu mol ä Bier?“
- Kriegen Beispiel: „Zäsar besiechte Hannibal in den bunischen Griechen.“
zweibedeutige Deutungen[<small>bearbeiten</small>]
- „Rächenwermagriechen!“
- niedere Fortbewegungsart einer noch niedereren Ringelwurmart
- aktuelle Wettervorhersage für den Raum Dresden
Related Kalauer[<small>bearbeiten</small>]
- Preuße: "Was ist der Unterschied zwischen Griechen und Römern?"
Sachse: "Nu, des weeß isch nu wirklich ni ..."
Preuße: "Die Griechen können zwar aus Römern trinken, aber die Römer nicht aus Griechen!"
Sachse: "Abo nu sooch mo, mei Gudsder: Warum genn de Reemer denn ni aus Griechen dringen?" - Preußischer Sommerfrischler: "Sagnse ma juta Mann, kann man hier Rum griechen?"
Bayerischer Hüttenwirt: "Ja freili, wenns Eahna auf de Fiaß nimmer halten kenna, tun's Eahna koan Zwang an ..."
Kamelmerksatz:
Wenn hindo Griechen Griechen griechen, griechen Griechen Griechen hindoher.
(ausm Säggsschn)
Nicht zu verwechseln mit: Robben | Rollen | Gurken | Fliegen
Siehe auch: Griechenland | Pytagoräer
Siehe besser nicht: Papa Andrea