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+ | Zwischenzeitlich wurden die alten Bannknoten von der türkischen, neo-osmanischen Zentralweberei außer [[Kurs]] gesetzt und durch neue, nichtmagische Knoten ersetzt. Diese haben zwar eine enorme Bindekraft, sind aber sehr rar und sagen einem eher gar nix. Außerdem sind an den neuen Bannknoten keine ''Kamel Atatürks'' mehr befestigt. | ||
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+ | Da an den alten Bannknoten Kamele festgemacht sind, enthalten sie automatisch auch jede [[Menge]] Kamelmist, der für einen exquisiten Raum- und Körperduft sorgt. Als Knüpfstoff sind sie ideal, und geben im harten türkischen [[Winter]] beim Aufpiddeln viel Reibungswärme ab. Außerdem werden die alten türkischen Bannknoten auch benutzt, um das aus [[Dönertier]]en gewonnene Dönerfleisch zu umwickeln und so unwissenden Kunden glauben zu machen, sie kaufen frisch gegrilltes [[Fleisch]], das in Wahrheit aber nur durch streifiges Abbinden gerillt wird. | ||
+ | Die übrig bleibenden ''g'' werden dann in einem Geheimverfahren mit einem Weichmacher versehen und verschaffen der Türkischen Sprache so einen Buchstaben mit Alleinstellungsanspruch in allen Sprachen, das ''Yumuşak-g'' (ğ). Mit diesen Verknüpfungsbestrebungen war ein deutliches Ansteigen des Kamel-Atatürk-Bewusstseins verbunden, was sich in der sprunghaften Zunahme von Straßen namens ''Kamel Atatürk Bulvarı'' niedergeschlagen hat. | ||
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Version vom 3. Dezember 2006, 11:44 Uhr
Der Aufstieg
Kamel Atatürk ist das Kamel das mit alten türkischen Bannknoten angebunden war. Es hat sein Heimatland durch die Einführung des einstigen Exportschlagers Türkischer Mokka weltberühmt und mächtig gemacht, der ausschließlich aus Inlandsprodukten mittels heimischer Arbeitskraft hergestellt werden konnte. Der Türkische Mokka galt jahrzehntelang als preiswerte Alternative zum seltenen und kostbaren Bodenseekaffee. Außerdem hat Kamel Atatürk den caféistischen Staat in Osmanien eingeführt. Zu Ehren dieser Verdienste wurde Osmanien nach ihm in Türkei umbenannt.
Der Niedergang
DIE haben allerdings durch weltweite Anti-Türkischer-Mokka-Kampagnen die Inflation des Landes in Galopp versetzt. So sank die Bindekraft dieser Knoten gewaltig. Am Ende waren sie das Hanf nicht mehr wert, aus dem sie gerollt waren. Die Leute hatten zwar kilometerlange Knotenleinen, konnten damit allerdings nichts mehr an sich binden. So gingen sie zum Rauschhandel über und begannen wieder, alte osmanische Trancegesänge zu intonieren.
Der Irrweg
Zwischenzeitlich wurden die alten Bannknoten von der türkischen, neo-osmanischen Zentralweberei außer Kurs gesetzt und durch neue, nichtmagische Knoten ersetzt. Diese haben zwar eine enorme Bindekraft, sind aber sehr rar und sagen einem eher gar nix. Außerdem sind an den neuen Bannknoten keine Kamel Atatürks mehr befestigt.
neue Verknüpfungen alter Bannknoten
Da an den alten Bannknoten Kamele festgemacht sind, enthalten sie automatisch auch jede Menge Kamelmist, der für einen exquisiten Raum- und Körperduft sorgt. Als Knüpfstoff sind sie ideal, und geben im harten türkischen Winter beim Aufpiddeln viel Reibungswärme ab. Außerdem werden die alten türkischen Bannknoten auch benutzt, um das aus Dönertieren gewonnene Dönerfleisch zu umwickeln und so unwissenden Kunden glauben zu machen, sie kaufen frisch gegrilltes Fleisch, das in Wahrheit aber nur durch streifiges Abbinden gerillt wird. Die übrig bleibenden g werden dann in einem Geheimverfahren mit einem Weichmacher versehen und verschaffen der Türkischen Sprache so einen Buchstaben mit Alleinstellungsanspruch in allen Sprachen, das Yumuşak-g (ğ). Mit diesen Verknüpfungsbestrebungen war ein deutliches Ansteigen des Kamel-Atatürk-Bewusstseins verbunden, was sich in der sprunghaften Zunahme von Straßen namens Kamel Atatürk Bulvarı niedergeschlagen hat.
Die Renaissance
Mittlerweile steigt der Wert der alten Bannknoten mit angebundenem Kamel Atatürk wieder rapide an. Gründe dafür sind:
- zunehmender Sammlerwert
- großer Bedarf an fragenden Teppichen.
- wachsende Sympathie mit dem Türkei als Gegenspieler von Kamela Merkel
Hat gar nichts zu tun mit: Atatürk, Kemal (Tier)