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''[[Rechts]] im Bild'': Ein Kamel mit seinem menschlichen Assist[[enten]], der gerade noch die Konsistenzprüfung, Geschmacksprobe und Sicherung des Dungs ausführt. | ''[[Rechts]] im Bild'': Ein Kamel mit seinem menschlichen Assist[[enten]], der gerade noch die Konsistenzprüfung, Geschmacksprobe und Sicherung des Dungs ausführt. |
Version vom 13. Juli 2009, 20:11 Uhr
Fahn-Dung ist die allgemein übliche Methode der Kamele von Norddeutschland, ihre Artgenossen im dichten Nebel mittels stark riechender Dunghaufen wiederzufinden.
Dies setzt besondere, in Jahrtausenden erlernte Spezialkenntnisse und teils genetisch vererbte, intuitive Fähigkeiten voraus, die nachweislich nur Kamelen eigen sind. So ist es eine hohe Kunst, nach dem Wittern der Dung-Fahne dieser über lange Strecken zu folgen. Neben der Berechnung von Richtungen, Windgeschwindigkeiten und der Wahrnehmung von Duftintensitäten müssen schnell und intuitiv die Marschruten durch den dichten Nebel geplant und berechnet sein.
Rechts im Bild: Ein Kamel mit seinem menschlichen Assistenten, der gerade noch die Konsistenzprüfung, Geschmacksprobe und Sicherung des Dungs ausführt.
Nicht zu verwechseln mit: Rasta-Fahndung