Man muss nur wollen: Unterschied zwischen den Versionen

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"'''Man muss nur wollen'''" ist eine der größten [[Weißheit]]en des [[21. Jahrhundert]]s.
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"'''Man mu{{szett}} nur wollen'''" ist eine der grö{{szett}}ten [[Weißheit|Wei{{szett}}heit]]en des [[21. Jahrhundert]]s.
  
Zwar gab es diese Weißheit schon vorher. Benutzte es doch auch schon der Erfolgsautor [[Karl Ranseier]], als er das [[Buch]] "die [[Biebel]]" schreiben wollte. Doch in zunehmender [[Arbeitsplatzverknappung]] hört man diesen [[Spruch]] immer öfter. Nicht nur [[Mutter|Mütter]] geben ihren [[Sprössling]]en diese Weißheit mit auf den [[Lebensweg]], auch die [[Politiker]] untersteichen ihrer derzeitige [[Arbeitsmarktpolitik]] immer öfter mit dem Satz: "Man muss nur wollen."
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Zwar gab es diese Wei{{szett}}heit schon vorher. Benutzte es doch auch schon der Erfolgsautor [[Karl Ranseier]], als er das [[Buch]] "die [[Biebel]]" schreiben wollte. Doch in zunehmender [[Arbeitsplatzverknappung]] hört man diesen [[Spruch]] immer öfter. Nicht nur [[Mutter|Mütter]] geben ihren [[Sprössling|Sprö{{szett}}ling]]en diese Wei{{szett}}heit mit auf den [[Lebensweg]], auch die [[Politiker]] untersteichen ihrer derzeitige [[Arbeitsmarktpolitik]] immer öfter mit dem Satz: "Man mu{{szett}} nur wollen."

Version vom 17. September 2004, 11:19 Uhr

"Man muVorlage:Szett nur wollen" ist eine der gröVorlage:Szettten [[Weißheit|WeiVorlage:Szettheit]]en des 21. Jahrhunderts.

Zwar gab es diese WeiVorlage:Szettheit schon vorher. Benutzte es doch auch schon der Erfolgsautor Karl Ranseier, als er das Buch "die Biebel" schreiben wollte. Doch in zunehmender Arbeitsplatzverknappung hört man diesen Spruch immer öfter. Nicht nur Mütter geben ihren [[Sprössling|SpröVorlage:Szettling]]en diese WeiVorlage:Szettheit mit auf den Lebensweg, auch die Politiker untersteichen ihrer derzeitige Arbeitsmarktpolitik immer öfter mit dem Satz: "Man muVorlage:Szett nur wollen."