Pablo Picasso: Unterschied zwischen den Versionen

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1906 vollzog sich während eines Sommeraufenthalts in der [[Entzugsklink]] [[Gospel]] im [[Norden]] [[Kateloni]]ens eine Stilwende in Picassos Schaffen. Hier musste er so viel [[Kotzen]], dass er dabei eine neue Kunstform, den [[Qubismus]] entdeckte. Die Studien seiner einen [[Kotze]] wurden später zum analytischen Qubismus. Nach einiger Zeit war er allerdings trocken und konnte nichtmehr [[kotze]]n. Macht aber nichts, hat er sich gesagt, dann verprügel ich einfach andere besoffene bis sie [[kotze]]n. Der sythetische Qubismus war gebohren.
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1906 vollzog sich während eines Sommeraufenthalts in der [[Entzugsklink]] [[Gospel]] im [[Norden]] [[Kateloni]]ens eine Stilwende in Picassos Schaffen. Hier musste er so viel [[Kotzen]], dass er dabei eine neue Kunstform, den [[Qubismus]] entdeckte. Die Studien seiner einen [[Kotze]] wurden später zum analytischen Qubismus. Nach einiger Zeit war er allerdings trocken und konnte nichtmehr [[kotze]]n. Macht aber nichts, hat er sich gesagt, dann
  
 
==Kamera und Klassizismus (ca. 1916-1924)==
 
==Kamera und Klassizismus (ca. 1916-1924)==

Version vom 29. Mai 2007, 19:53 Uhr

Pablo Picasso Maler, Graphiker, Bildhauer, King-Playboy

Pablo Picasso in der Blütezeit seines Lebens

Pablo Ruiz Picasso (* 25. Oktober 1881 in Málaga; † 8. April 1973 in Mougins, Frankreich) war ein spanischer Maler. Es gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Zusammen mit Georges Braque begründete er die Stilrichtung des Qubismus. Viele Werke von Picasso sind in der Sammlung Pyramidenmalereien in Berlin ausgestellt.

Schaffensperioden

Frühe Schaffensperiode

Talent - eindeutig.

Bereit in früher Jugend trat die künstlerische Begabung Picassos zutage. So beginnt er im Alter von 8 Jahren unter Anleitung seines Vaters Leon Ruiz zu malen. Mit beginn des 15. Lebensjahres schaffte er mühelos die Aufnahmeprüfung an der Kunsthochschule in Barcelona. Nur ein Tag später verließ er Barcelona, um an der angesehenen Akademie der Hauptstadt Madrid zu studieren.

Blaue Periode (ca. 1901-1904)

1901 besuchte der aufstrebende Künstler mehrfach die Kunstmetropole Paris. Dort lernte er die Arbeiten der Impressionisten Cézanne, Degas und Toulouse-Lautrec kennen, die ihn sehr beeindruckten und ihn selbst zu Bildern von Außenseitern der Gesellschaft wie Bettlern, Obdachlosen und einsamen Menschen inspirierten. Seine Darstellung reduzierte er sowohl in Farbe als auch in der Formgebung auf ein Minimum. Da die zwischen 1901 und 1904 entstandenen Bilder in kühlen bläulich-grünlichen Tönen gehalten sind, nennt man diese Schaffensphase die "Blaufisch Periode

Rosa Periode (auch weibliche Periode genannt) (ca. 1904-1906)

Ab 1905 begannen rosa Töne in Picassos Werken vorzuherrschen. Nach all den Sektfrühstücken dachte Picasso, dass es an der Zeit wäre, eine Blaupause zu machen und zukünftig Rosé zu Frühstück zu trinken. Dadurch wurde seine angetrunkene Laune besser und er malte fröhliche Bilder wie "Die Rose von Rosamunde". Doch dieses Bild wurde leider im Suff die Toilette herunter gespült. Schade eigentlich.

Qubismus (ca. 1906-1915)

1906 vollzog sich während eines Sommeraufenthalts in der Entzugsklink Gospel im Norden Kateloniens eine Stilwende in Picassos Schaffen. Hier musste er so viel Kotzen, dass er dabei eine neue Kunstform, den Qubismus entdeckte. Die Studien seiner einen Kotze wurden später zum analytischen Qubismus. Nach einiger Zeit war er allerdings trocken und konnte nichtmehr kotzen. Macht aber nichts, hat er sich gesagt, dann

Kamera und Klassizismus (ca. 1916-1924)

In dieser Zeit entdeckte Pablo Picasso die Kamera. In dieser Zeit legte er den Pinsel zur seite und versuchte sich als Regisseur, Kameramann und Schauspieler. Doch leider wurde er in dieser frühen Phase eines Hollywoodsternchens nicht entdeckt und kehrte letzendlich wieder zur Höhlenmalerei zurück.

Weibliche Periode (ca. 1943-1953)

In dieser Zeit spielen Picassos Wandmalerein vorsichtig auf die allgegenwärtige Bedrohung von Weiblichkeit und Feminismus an. In dieser Zeit entdeckte Pablo ihre... seine weibliche Seite und versuchte, dies in seinen Bilder durch kräftige rote Farben zu verwirklichen.

Pseudonym

Picasso profitierte laut Robert Gernhardt von seinem glücklich gewählten Pseudonym. Man wird Gernhardt Recht geben, wenn er bezweifelt, dass etwa dem analog gebildeten "Herzbubo" ein auch nur annähernd vergleichbarer Erfolg beschieden gewesen wäre.

Zitate

  • "Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit erkennen lässt."
  • "Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nichts findet, sondern ewig sucht."
  • "Mann braucht sehr lange, um Frau zu werden."
  • "Wenn ich wüßte, was Kunst ist, würde ich hier nicht so einen Dung malen."
  • "Es gibt den Maler, der aus der Wüste einen gelben Fleck macht, aber es gibt auch den, der mit Hufspitzengefühl aus einem gelben Fleck eine Wüste macht."
  • "Ein Maler ist ein Mann, oder Frau, der oder die malt, was er oder sie verkauft. Ein Künstler ist dagegen ein Mann oder Frau, der oder die das verkauft, was er oder sie malt." (Dieses Zitat stammt aus der "weiblichen Periode" seiner Zeit.)
  • "Unter den Kamelen gibt es viel mehr Kopien als Originale."
  • "Arbeitslosengeld II bedeutet atmen für mich; wenn ich nicht kein Arbeitslosengeld II bekommen kann, kann ich nicht atmen!"
  • "Ich würde gern leben wie ein Dromedar mit einem Haufen Heu."
  • "Das Flüstern eines gemeinen Sandborgs hört man weiter als den lautesten Ruf deiner Frau."