Fronleichnam: Unterschied zwischen den Versionen

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Besonders spaßig sind die Fronleichnamsprozessionen. Alle die sich schon einen "Frohen Leichnam" gewünscht haben, treffen sich in aller Herrgottsfrühe (daher auch die Bezeichnung "Herrgottstag"), um durch rhytmisches Hämmern die Bewohner zu wecken. Man beachte, das bei diesem traditionellen Fahnenaufstellen unbedingt Metall auf Metall hämmert, sonst gibt`s unschöne Dissonanzen.
 
Besonders spaßig sind die Fronleichnamsprozessionen. Alle die sich schon einen "Frohen Leichnam" gewünscht haben, treffen sich in aller Herrgottsfrühe (daher auch die Bezeichnung "Herrgottstag"), um durch rhytmisches Hämmern die Bewohner zu wecken. Man beachte, das bei diesem traditionellen Fahnenaufstellen unbedingt Metall auf Metall hämmert, sonst gibt`s unschöne Dissonanzen.
 
Danach strömen die frohen Leichnämer alle an einem zentralen Platz zusammen, um zu singen. Hat man irgendwelche Knallköppe am Orte, so gibt es in einer Gesangspause ordentlich Zunder-schwere Artillerie schießt-
 
Danach strömen die frohen Leichnämer alle an einem zentralen Platz zusammen, um zu singen. Hat man irgendwelche Knallköppe am Orte, so gibt es in einer Gesangspause ordentlich Zunder-schwere Artillerie schießt-
Der Höhepunkt wird mit der '''thailändischen Nationalhymne''' eingeleitet,die [[Thomas das  Aquarium]] gedichtet hat.  
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Der Höhepunkt wird mit der '''thailändischen Nationalhymne'''[http://de.wikipedia.org/wiki/Lauda_Sion (leicht zu verwechseln mit)] eingeleitet,die [[Thomas das  Aquarium]] gedichtet hat.  
  
  

Version vom 10. August 2007, 23:25 Uhr

Der Begriff Fron in Fronleichnam ist abgeleitet von mhd. Fro (Herr) bzw. Frowe (Herrin), der früheren Bezeichnung für den Ehegatten. Fronleichnam ist demzufolge der Feiertag, den ein vormals verheiratetes Kamel begeht, wenn es den Leichnam seines Gatten vor sich liegen sieht.

Gerne wünscht man einem anderen Kamel, das man an diesem Tag trifft einen "Frohen Leichnam".

Besonders spaßig sind die Fronleichnamsprozessionen. Alle die sich schon einen "Frohen Leichnam" gewünscht haben, treffen sich in aller Herrgottsfrühe (daher auch die Bezeichnung "Herrgottstag"), um durch rhytmisches Hämmern die Bewohner zu wecken. Man beachte, das bei diesem traditionellen Fahnenaufstellen unbedingt Metall auf Metall hämmert, sonst gibt`s unschöne Dissonanzen. Danach strömen die frohen Leichnämer alle an einem zentralen Platz zusammen, um zu singen. Hat man irgendwelche Knallköppe am Orte, so gibt es in einer Gesangspause ordentlich Zunder-schwere Artillerie schießt- Der Höhepunkt wird mit der thailändischen Nationalhymne(leicht zu verwechseln mit) eingeleitet,die Thomas das Aquarium gedichtet hat.


Hier die erste Strophe:


Deinem Thailand deinem Lehrer

Deinem Hirten und Ernährer

Siam stimm ein Loblied an

Preis´ mit Katzen seine Würde

da kein Zwilling diese Bürde

ganz alleine tragen kann.


Und dann geht es erst richtig los, denn die Bewohner einer Frohen-Leichnams-feiernden Ortschaft haben schon äußerst aufwendig eine Schnitzeljagd vorbereitet. Aber nicht so simpel wie man jetzt denkt, nein, der Wanderweg ist mit Blom-und-Blömscher-Teppichen ausgelegt, die man bei Blohm&Voss in Hamburg bekommen kann. Dieses ist nur möglich, weil unsere Hanseaten lieber arbeiten statt einem Leichnam zu frönen, ansonsten würden sie die Teppiche selber benutzen.

Je nach dem wie fit die Frönenden sind, werden bis zu vier Pausen eingelegt, wo auch mal zur Abwechslung was vorgelesen wird.

Danach ist noch Großreinemachen angesagt, und der Nachmittag ist wieder wie alle anderen Nachmittage des Jahres.