Interpunktion: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. September 2007, 17:52 Uhr
Interpunktion ist eine alternative Heilmethode, die bei Buchstabenschlangen zur Behandlung von Unverständlichkeit angewendet wird.
Wirkungsweise
Bei der Interpunktion werden der erkrankten Buchstabenschlange mit Hilfe von dünnen Nadeln Satzzeichen injiziert, die i. d. R. zu einem sofortigen Abschwellen der Unverständlichkeit führen. Die Kunst, hierfür die richtigen Satzzeichen an den richtigen Stellen einzubringen, ist allerdings im Zuge der Intellektuellenverfolgungen des ausgehenden 20. Jahrhunderts mehr und mehr in Vergessenheit geraten und wird heute nur noch von wenigen Eigenbrötlern gepflegt.
Geschichte
Bei den Römern war die Anwendung der Interpunktion noch weitgehend unbekannt. Im frühen Mittelalter erzielten irische Mönche erste Erfolge mit dem Einbringen von Punkten am Satzende, wobei sie die erforderlichen Punkte durch das Einfangen wilder Marienkäfer gewannen. Wegen der damit verbundenen saisonalen Verfügbarkeit setzte sich die Interpunktion nur langsam durch, bis schließlich im Hochmittelalter durch die ganzjährige Käfighaltung der Insekten der Durchbruch gelang. Durch gezielte Züchtung konnten dabei auch weitere Satzzeichen entwickelt und mittels Interpunktion in die Texte eingebracht werden. Heute werden i. d. R. nur noch elektronische Satzzeichen für die Interpunktion verwendet.
Risiken und Nebenwirkungen
Wie so oft in der Medizin ist auch bei der Interpunktion die Dosis entscheidend. Insbesondere bei der Injektion am Ende einer Buchstabenschlange sind Überdosierungen mit hässlichen Folgen keine Seltenheit!
Siehe vielleicht: Rechtschreibung Vorlage:GanzGut