Fridgecock: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alfrons Fridgecock''' (1899 -1980) war ein Filmregisseur und Filmproduzent [[denglisch]]er Herkunft und [[Jungfrau]]. Wie der Name schon sagt, hatte [[er]] ein ständig gefrorenes [[Geschlechtsorgan]] (fridge, dengl. = Eisschrank; cock, dengl. = Geschlechtsorgan des [[Mann]]es) und deswegen wollte, obwohl er immer und überall bereit war, keine [[Höckerdame]] – und schon gar kein [[Dromedar]] – mit ihm [[Geschlechtsverkehr]].
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[[Bild:fc.jpg|thumb|A. Fridgecock, Selbstportrait]]'''Alfrons Fridgecock''' (1899 -1980) war ein Filmregisseur und Filmproduzent [[denglisch]]er Herkunft und [[Jungfrau]]. Wie der Name schon sagt, hatte [[er]] ein ständig gefrorenes [[Geschlechtsorgan]] (fridge, dengl. = Eisschrank; cock, dengl. = Geschlechtsorgan des [[Mann]]es) und deswegen wollte, obwohl er immer und überall bereit war, keine [[Höckerdame]] – und schon gar kein [[Dromedar]] – mit ihm [[Geschlechtsverkehr]].
  
 
Daher wandte sich Fridgecock dem Filmbuissenes zu, um seine [[sexuelle Frustration]] zu kompensieren. Da [[Porno]] seinerzeit verkamelopönt war, er dennoch sexuellen Ausgleich suchte, drehet er Filme wie „[[Sie]] vögeln!“, „Das Fester zum Hof, von dem aus ich [[Sie]] beim Duschen beobachten kann“, „Der Mann, der zuviel wusste, weil [[Er]] schon mal [[Sex]] hatte“, „Den Fremden im Zug verführen“, „Die [[39]] Stufen der Lust“, „Bei Anruf teurer [[Telefonsex]]“, „Der unsichtbare Dritte“, „Jung und unschuldig“, „Der falsche Mann“, „Ich beichte“ (bitte nicht!), „Die rote Lola“, „Sklavin der Lust“, „[[Cock]]tail für eine Leiche“, „Die Frau des Bauern würde ich gern vernaschen“, „Die zweite Frau“, „[[Weib]] gegen Weib“ und (pfui! schon mal vorab) „Verführung aus dem Reich der [[Toten]]“.  
 
Daher wandte sich Fridgecock dem Filmbuissenes zu, um seine [[sexuelle Frustration]] zu kompensieren. Da [[Porno]] seinerzeit verkamelopönt war, er dennoch sexuellen Ausgleich suchte, drehet er Filme wie „[[Sie]] vögeln!“, „Das Fester zum Hof, von dem aus ich [[Sie]] beim Duschen beobachten kann“, „Der Mann, der zuviel wusste, weil [[Er]] schon mal [[Sex]] hatte“, „Den Fremden im Zug verführen“, „Die [[39]] Stufen der Lust“, „Bei Anruf teurer [[Telefonsex]]“, „Der unsichtbare Dritte“, „Jung und unschuldig“, „Der falsche Mann“, „Ich beichte“ (bitte nicht!), „Die rote Lola“, „Sklavin der Lust“, „[[Cock]]tail für eine Leiche“, „Die Frau des Bauern würde ich gern vernaschen“, „Die zweite Frau“, „[[Weib]] gegen Weib“ und (pfui! schon mal vorab) „Verführung aus dem Reich der [[Toten]]“.  

Version vom 14. November 2007, 13:47 Uhr

A. Fridgecock, Selbstportrait

Alfrons Fridgecock (1899 -1980) war ein Filmregisseur und Filmproduzent denglischer Herkunft und Jungfrau. Wie der Name schon sagt, hatte er ein ständig gefrorenes Geschlechtsorgan (fridge, dengl. = Eisschrank; cock, dengl. = Geschlechtsorgan des Mannes) und deswegen wollte, obwohl er immer und überall bereit war, keine Höckerdame – und schon gar kein Dromedar – mit ihm Geschlechtsverkehr.

Daher wandte sich Fridgecock dem Filmbuissenes zu, um seine sexuelle Frustration zu kompensieren. Da Porno seinerzeit verkamelopönt war, er dennoch sexuellen Ausgleich suchte, drehet er Filme wie „Sie vögeln!“, „Das Fester zum Hof, von dem aus ich Sie beim Duschen beobachten kann“, „Der Mann, der zuviel wusste, weil Er schon mal Sex hatte“, „Den Fremden im Zug verführen“, „Die 39 Stufen der Lust“, „Bei Anruf teurer Telefonsex“, „Der unsichtbare Dritte“, „Jung und unschuldig“, „Der falsche Mann“, „Ich beichte“ (bitte nicht!), „Die rote Lola“, „Sklavin der Lust“, „Cocktail für eine Leiche“, „Die Frau des Bauern würde ich gern vernaschen“, „Die zweite Frau“, „Weib gegen Weib“ und (pfui! schon mal vorab) „Verführung aus dem Reich der Toten“.

Schuld und Bedrohung sind bei Fridgecock immer sexuelle Aspekte. In „Berüchtigt – eine Bordsteinschwalbe und ihre Fantasie“ ist der Zusammenhang zwischen Sex, Schuld und Bedrohung zentrales Thema. Aufgrund seiner eigenen sexuellen Frustration, die bei Fridgecock zur Manie wird, wird die Verbindung von Sex und Gewalt in Mordszenen deutlich, die er wie Vergewaltigungen inszeniert, etwa der Schlusskampf zwischen Onkel und Nichte in „Im Schatten des Höckers“, die Scherenszene in „Bei Anruf teurer Telefonsex“ (wo dem Fridgecock seine Mutti reinkommt und das Telefonkabel durchschneidet) und die Duschszene in "Psycho". Homosexualität, Nekrophilie, Fetischismus und Voyeurismus spielen in Fridgecocks Filmen die einzige Rolle.

Ich war nie besonders scharf auf Frauen, die ihren Sex wie Tand um den Hals trugen.“, soll Fridgecock einmal gesagt haben, was natürlich vollkommen gelogen war.

Fridgecock war – wen wunderts – nie verkamählt.


Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Perverser
Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  Alfred J. Hitchcock