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Version vom 22. Februar 2008, 16:44 Uhr
Die Kanone (Plur-Aal: Kanonen) ist ein Landwirbeltier, das häufig zu kriegerischen Zwecken verwendet wurde.
Entdeckung
Die ersten Kanonen entdeckte der britische Seefahrer und Entdecker Jakob Koch, als er Anno 1603 auf Tasmanien landete. Er erkannte schnell, dass diese Tiere durch ihren ungewöhnlichen anatomischen Bau hervorragend dazu geeignet waren, Kugeln auf Feinde oder Ähnliches zu schiessen.
Name
Ka No Nee war in der Sprache der tasmanischen Uhreinwohner eine fäkalsprachliche Redewendung, die soviel hiess wie "Verpiss dich!". Koch benannte die Tiere danach, weil das alles war, was er aus den Uhreinwohnern herausbekam.
Anatomie und Nahrung
Die Kanone hat im Gegensatz zu den meisten Landwirbeltieren Räder anstatt Beine, deshalb geht die heutige Forschung davon aus, dass die Tasmanier das Rad erfunden haben (und nicht die Sumeerer!).
Die Haut der Kanone besteht aus einer Ionenverbindung, was sie metallisch aussehen lässt.
Das markanteste Merkmal der Kanone ist die überdimensionale Nase, die wie ein langes Rohr aussieht und ziemlich steif ist. Wenn man etwas reinschmeisst, spuckt die Kanone es mit einer unglaublichen Wucht wieder aus. Koch fand dies heraus, als er versuchte eine Kanone zu füttern. Er traf jedoch die falsche Öffnung. Drei seiner Kameladen starben durch die Wucht des Kokosnussaufpralls.
Die Weibchen unterscheiden sich nicht gross von den Männchen, sie haben jedoch keine Zündlunte.
Die Lebenserwartung ist bei Männchen und Weibchen in Etwa gleich hoch (329 Jahre).
Kanonen essen Früchte, Gras, Gammelfleisch, aber hauptsächlich Kanonenfutter.
Verteidigung
{{#ev:youtube|_-CxPn1mE2o}} Unerwartet kann die Kanone aggressiv reagieren, wenn sie zur Paarungszeit in ihrer natürlichen Verhaltensweise gestört wird.
Verwendung
Koch nutzte die Kanonen zuerst als Proviant. Da die Kanonen aber nach Schiesspulver schmeckten, gab er diese Idee schnell auf und verwendete sie als Kriegstiere. Die Briten gewannen so mehrere Seeschlachten. Als aber die anderen (Franzosen, Japander etc.) davon Wind gekriegt hatten, wollten sie alle auch solche Tiere und rotteten die Kanonen auf Tasmanien aus. Hinterblieben sind einige domestizeirte Zuchtarten wie Knarren oder Pistolen (diese zählen zur Gattung der Faustfeueraffen), die heute in kaum einem Haushalt fehlen und Ihren Besitzern bei jeglicher Form der Notwehr behilflich sind. Sie sind anschmiegsam, klein und sehr reaktionsfreudig.
Siehe auch: Gulaschkanone, Leopard, Panzer
Siehe besser nicht: Saumurai