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So bleibt also die [[Erkenntnis]], daß das Schönste an einer '''Reise''' ist, wieder zu Hause zu sein und beim [[Küstennebel]] den Daheimgebliebenen die [[Foto]]s von den [[Pyramide]]n in [[Ägypten]], [[Mexiko]] oder [[Kapingamarangi]] zu zeigen. | So bleibt also die [[Erkenntnis]], daß das Schönste an einer '''Reise''' ist, wieder zu Hause zu sein und beim [[Küstennebel]] den Daheimgebliebenen die [[Foto]]s von den [[Pyramide]]n in [[Ägypten]], [[Mexiko]] oder [[Kapingamarangi]] zu zeigen. | ||
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Version vom 13. Januar 2008, 03:26 Uhr
Reise ist mitnichten der – wenn auch manchem naheliegend erscheinende – Plur-Aal von Reis, denn der Reis an sich ist sich selbst schon Plural genug.
Vielmehr ist eine Reise eine Unternehmung, in deren Verlauf einem norddeutschen Kamel klar wird, daß nirgendwo der Nebel so schön ist wie in Norddeutschland, außer vielleicht in London, aber auch dort wie an allen anderen Stätten der Welt versteht kein Kamel, was Moin bedeutet und über die Wirkungen, die die fremdländischen Speisen auf die kamelische Verdauung haben, wollen wir lieber den Mantel des Schweigens legen.
So bleibt also die Erkenntnis, daß das Schönste an einer Reise ist, wieder zu Hause zu sein und beim Küstennebel den Daheimgebliebenen die Fotos von den Pyramiden in Ägypten, Mexiko oder Kapingamarangi zu zeigen.