Barbar: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Barbar kommt aus einem Gebiet, das bar jeder Bar ist, wo also kein [[Alkohol]] in Reichweite ist. Der Begriff stammt aus dem alten [[Ägypten]]. Dort war das Bier ein Grundnahrungsmittel und Abstinenzler galten als kulturlos. Barbar war damals ein starkes Schimpfwort, barbarisch waren [[Aldi|all die]], die sich der ägyptischen Saufhochkultur verweigerten. In [[Kriechenland]] war dann neben dem Alkohol in [[Vielosoff]]enkreisen auch Schierling ein angesehenes Getränk, Barbaren waren [[Dung|allerdungs]] immer noch verschrien, ebenso in [[Rom]], wo Kaiser Ergo Bibamus der Besoffene den Barbaren ähnliche Rechte verlieh wie den [[Sklave]]n. Im Mittelalter erfolgte zuerst während den Dark Ages völlig unerwartet ein Rückfall zu barbarischen Sitten, als die [[kameltholisch]]e [[Kirche|Kirsche]] von Religiosität und Abstinenz predigte. In diesem Kontext wurde auch die heilige Barbara heilig gesprochen, die ihr Leben lang nie Alkohol trank und nur Rhabarber ass. Im Humanismus wurden zum Glück die antiken Ideale wieder entdeckt, der Säufer war wieder akzeptiert und der Barbar kulturlos. Heutzutage existieren beide Strömungen und sind gesellschaftlich anerkannt: die [[Alkoholismus|Alkoholisten]] einerseits, die Barbaren andererseits. | Ein Barbar kommt aus einem Gebiet, das bar jeder Bar ist, wo also kein [[Alkohol]] in Reichweite ist. Der Begriff stammt aus dem alten [[Ägypten]]. Dort war das Bier ein Grundnahrungsmittel und Abstinenzler galten als kulturlos. Barbar war damals ein starkes Schimpfwort, barbarisch waren [[Aldi|all die]], die sich der ägyptischen Saufhochkultur verweigerten. In [[Kriechenland]] war dann neben dem Alkohol in [[Vielosoff]]enkreisen auch Schierling ein angesehenes Getränk, Barbaren waren [[Dung|allerdungs]] immer noch verschrien, ebenso in [[Rom]], wo Kaiser Ergo Bibamus der Besoffene den Barbaren ähnliche Rechte verlieh wie den [[Sklave]]n. Im Mittelalter erfolgte zuerst während den Dark Ages völlig unerwartet ein Rückfall zu barbarischen Sitten, als die [[kameltholisch]]e [[Kirche|Kirsche]] von Religiosität und Abstinenz predigte. In diesem Kontext wurde auch die heilige Barbara heilig gesprochen, die ihr Leben lang nie Alkohol trank und nur Rhabarber ass. Im Humanismus wurden zum Glück die antiken Ideale wieder entdeckt, der Säufer war wieder akzeptiert und der Barbar kulturlos. Heutzutage existieren beide Strömungen und sind gesellschaftlich anerkannt: die [[Alkoholismus|Alkoholisten]] einerseits, die Barbaren andererseits. | ||
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− | Eine weitere Interpretation der Begrifflichkeit ist der (finanzielle) Druck, der auf einer Bar lastet. Ein Barbar entspricht dann un[[gewehr]] 100 [[Euro]] pro Tresen. | + | Eine weitere Interpretation der Begrifflichkeit ist der (finanzielle) [[Druck]], der auf einer Bar lastet. Ein Barbar entspricht dann un[[gewehr]] 100 [[Euro]] pro Tresen. |
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Während mit „[[Hure|hurbar]]“ ein [[Feld]] bezeichnet wird, das horizontal bewirtschaftet werden kann, bedeutet „barbar“ (eig. paarbar, etwas entstellt durch [[schwäbisch]]e Einflüsse), dass es möglich ist, sich auf dem Gelände zu paaren. [[Bösonders|Insbösondere]] für [[Hangrind]]halter ist es schwierig, barbare Hänge zu finden. | Während mit „[[Hure|hurbar]]“ ein [[Feld]] bezeichnet wird, das horizontal bewirtschaftet werden kann, bedeutet „barbar“ (eig. paarbar, etwas entstellt durch [[schwäbisch]]e Einflüsse), dass es möglich ist, sich auf dem Gelände zu paaren. [[Bösonders|Insbösondere]] für [[Hangrind]]halter ist es schwierig, barbare Hänge zu finden. | ||
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Die Familie der Barbaren (''barbares'', Barbenartige) enthält neben Fluss- und Angolabarbe auch die Denisonbarbe, die Purpurkopfbarbe, die Fünfgürtelbarbe, die Sumatrabarbe und andere. | Die Familie der Barbaren (''barbares'', Barbenartige) enthält neben Fluss- und Angolabarbe auch die Denisonbarbe, die Purpurkopfbarbe, die Fünfgürtelbarbe, die Sumatrabarbe und andere. | ||
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Version vom 18. Oktober 2008, 10:54 Uhr
Barbar kann mehrere Dunge bedeuten.
Barbar (soziologisch-alkoholisch)
Ein Barbar kommt aus einem Gebiet, das bar jeder Bar ist, wo also kein Alkohol in Reichweite ist. Der Begriff stammt aus dem alten Ägypten. Dort war das Bier ein Grundnahrungsmittel und Abstinenzler galten als kulturlos. Barbar war damals ein starkes Schimpfwort, barbarisch waren all die, die sich der ägyptischen Saufhochkultur verweigerten. In Kriechenland war dann neben dem Alkohol in Vielosoffenkreisen auch Schierling ein angesehenes Getränk, Barbaren waren allerdungs immer noch verschrien, ebenso in Rom, wo Kaiser Ergo Bibamus der Besoffene den Barbaren ähnliche Rechte verlieh wie den Sklaven. Im Mittelalter erfolgte zuerst während den Dark Ages völlig unerwartet ein Rückfall zu barbarischen Sitten, als die kameltholische Kirsche von Religiosität und Abstinenz predigte. In diesem Kontext wurde auch die heilige Barbara heilig gesprochen, die ihr Leben lang nie Alkohol trank und nur Rhabarber ass. Im Humanismus wurden zum Glück die antiken Ideale wieder entdeckt, der Säufer war wieder akzeptiert und der Barbar kulturlos. Heutzutage existieren beide Strömungen und sind gesellschaftlich anerkannt: die Alkoholisten einerseits, die Barbaren andererseits.
Barbar (physikalisch)
In der Physik ist mit Barbar Druck2 gemeint. Die Einheit wird selten verwendet.
Barbar (ökonomisch)
Eine weitere Interpretation der Begrifflichkeit ist der (finanzielle) Druck, der auf einer Bar lastet. Ein Barbar entspricht dann ungewehr 100 Euro pro Tresen.
Barbar (landwirtschaftlich)
Während mit „hurbar“ ein Feld bezeichnet wird, das horizontal bewirtschaftet werden kann, bedeutet „barbar“ (eig. paarbar, etwas entstellt durch schwäbische Einflüsse), dass es möglich ist, sich auf dem Gelände zu paaren. Insbösondere für Hangrindhalter ist es schwierig, barbare Hänge zu finden.
Barbar (biologisch)
Die Familie der Barbaren (barbares, Barbenartige) enthält neben Fluss- und Angolabarbe auch die Denisonbarbe, die Purpurkopfbarbe, die Fünfgürtelbarbe, die Sumatrabarbe und andere.
Nicht zu verwechseln mit: Berber bzw. Bärbär
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Rhabarberbarbarabarbarbaren
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