Postituierte: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Postituierte''', ''die'' … gilt als [[gemein]]e Dienstleisterin in einem schon recht alten Gewerbe. Das [[Gewerbe]] selbst hat dabei im [[Wende|Wandel]] der [[Zeit]] Höhen und Tiefen erlebt. Ging es anfänglich gerade mal um das Lecken von Marken und das <s>Stempeln von Freiern</s> Freistempeln [[Würfel|sexseitiger Pakete]], kommen in den letzten Jahren so unanständige Aufgaben wie der Verkauf von "[[Selbstbefriedigung|Rubbel dich frei]]"-Losen und auch Hausbesuche der Postituierten bei fast ''"Jedermann"'' mit ins [[Programm]]. | '''Postituierte''', ''die'' … gilt als [[gemein]]e Dienstleisterin in einem schon recht alten Gewerbe. Das [[Gewerbe]] selbst hat dabei im [[Wende|Wandel]] der [[Zeit]] Höhen und Tiefen erlebt. Ging es anfänglich gerade mal um das Lecken von Marken und das <s>Stempeln von Freiern</s> Freistempeln [[Würfel|sexseitiger Pakete]], kommen in den letzten Jahren so unanständige Aufgaben wie der Verkauf von "[[Selbstbefriedigung|Rubbel dich frei]]"-Losen und auch Hausbesuche der Postituierten bei fast ''"Jedermann"'' mit ins [[Programm]]. | ||
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In den wilden Zeiten der technischen [[Revolution]] boten diese nicht nur handwerkliche Dienste feil, nein auch am [[Telefon]] standen diese für virtuelle Befriedigungen des Kunden bei seiner Suche nach Nummern zur Verfügung. Erst mit der Zerschlagung des großen Postituiertenrings in virtuelle und reale Dienste endete diese [[laster]]hafte [[Monopol]]isierung. | In den wilden Zeiten der technischen [[Revolution]] boten diese nicht nur handwerkliche Dienste feil, nein auch am [[Telefon]] standen diese für virtuelle Befriedigungen des Kunden bei seiner Suche nach Nummern zur Verfügung. Erst mit der Zerschlagung des großen Postituiertenrings in virtuelle und reale Dienste endete diese [[laster]]hafte [[Monopol]]isierung. |
Version vom 2. Juni 2008, 19:48 Uhr
Postituierte, die … gilt als gemeine Dienstleisterin in einem schon recht alten Gewerbe. Das Gewerbe selbst hat dabei im Wandel der Zeit Höhen und Tiefen erlebt. Ging es anfänglich gerade mal um das Lecken von Marken und das Stempeln von Freiern Freistempeln sexseitiger Pakete, kommen in den letzten Jahren so unanständige Aufgaben wie der Verkauf von "Rubbel dich frei"-Losen und auch Hausbesuche der Postituierten bei fast "Jedermann" mit ins Programm.
Das Gejauchze und Gestöhne, wenn sie an der Türe klingelt, gehört heute eher zum guten Ton, anders als früher, wo man(n) sich eher peinlich berührt fühlte, ließ man sich mit ihr in der Öffentlichkeit blicken. Kaum einer will heutzutage auf ihre Dienstleistungen verzichten, wobei es der Kundschaft egal ist, ob sie dick, dünn, schlank oder auch potthässlich ist … Hauptsache der Kunde erlangt Befriedigung. Konnten früher die Ergebnisse nicht moniert werden, kann man neuerdings völlig ungeniert zu ihren Servicestützpunkten gehen und sich beschweren, wenn einem etwas nicht richtig gekommen ist.
In den wilden Zeiten der technischen Revolution boten diese nicht nur handwerkliche Dienste feil, nein auch am Telefon standen diese für virtuelle Befriedigungen des Kunden bei seiner Suche nach Nummern zur Verfügung. Erst mit der Zerschlagung des großen Postituiertenrings in virtuelle und reale Dienste endete diese lasterhafte Monopolisierung.
Zeitweilig war das Gewerbe staatlich organisiert und die Postituierten größtenteils verbeamtet, ihr oberster Zuhälter Dienstherr war gar ein Minister. Die Schmuddeligkeit des Geschäftes legte jedoch nahe, dies wieder zu privatisieren und so können sich die Kamele heute per Aktie wieder ganz diskret an den Dienstleistungen dieser Damen erfreuen.