Hure: Unterschied zwischen den Versionen

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<br>Der Klassiker unter den Huren ist jedoch die heimische ''Küchenhure''. Grundsolide, manchmal etwas schwer in Gang zu bringen, aber jederzeit fürs Grobe zu haben. Ob für den Quickie am [[Herd]], das exakte Abkochen der [[Liste der Eier|Eier]] oder für die schnelle Nummer vor der [[Arbeit]] … sie zeigt Präsenz, ist wenig zickig, manchmal laut, aber dafür des Singles Liebling, die er sich mit niemandem teilen muss. Manchmal neigt sie zur Sehnenscheidenentzündung, dann ist ein Seitenwechsel zu empfehlen.
 
<br>Der Klassiker unter den Huren ist jedoch die heimische ''Küchenhure''. Grundsolide, manchmal etwas schwer in Gang zu bringen, aber jederzeit fürs Grobe zu haben. Ob für den Quickie am [[Herd]], das exakte Abkochen der [[Liste der Eier|Eier]] oder für die schnelle Nummer vor der [[Arbeit]] … sie zeigt Präsenz, ist wenig zickig, manchmal laut, aber dafür des Singles Liebling, die er sich mit niemandem teilen muss. Manchmal neigt sie zur Sehnenscheidenentzündung, dann ist ein Seitenwechsel zu empfehlen.
  
[[Warnhinweis]]: Ein großer [[Rheinfall]] sind ''[[Digital]]huren'', sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass quarzen.
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[[Warnhinweis]]: Ein großer [[Rheinfall]] sind ''[[Digital]]huren'', sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass [[quarzen]].
  
 
Die Hurmacherei ist so ziemlich das älteste [[Gewerbe]] der [[Welt]]. Ihr entstammt auch die bekannte Lebensweisheit: „[[Geld]] ist [[Zeit]]“, was nicht mehr oder weniger besagt, dass, wer viel Geld hat auch viel Zeit bekommen kann.  
 
Die Hurmacherei ist so ziemlich das älteste [[Gewerbe]] der [[Welt]]. Ihr entstammt auch die bekannte Lebensweisheit: „[[Geld]] ist [[Zeit]]“, was nicht mehr oder weniger besagt, dass, wer viel Geld hat auch viel Zeit bekommen kann.  

Version vom 28. Juni 2008, 14:10 Uhr

1 Hur 42 und 15 Sekunden

Die ersten Huren waren Sonnen- und Wasserhuren, spätere Hurmacher erfanden Pendelhuren, Taschenhuren und schließlich Atomhuren (Siehe auch.png Siehe auch:  Sexbombe). Dieser Entwicklung sind auch die Schweizer Präzisionshuren zu verdanken, die exakt auf dem Punkt kommen. Neben Modellen für Herren gibt es angeblich auch Damenhuren.

Die Kunden der Huren sind die Hurzeitkamele, diese haben oft ganz unterschiedliche Vorlieben. Manche stehen mehr auf dezente Modelle, bei einigen aber sind wegen der robusten Bauweise die Standhuren sehr beliebt, die man schon mal etwas kräftiger ausfziehen kann, ohne dass es gleich einen Zeitsprung gibt – Kunden mit entsprechendem Ständer stehen sogar auf den mächtigen Schlag der Standhuren. Außerdem sind sie sehr praktisch, weil direkt am Standort zu gebrauchen und autark von Stundenhotels und ähnlich zeitintensiven Einrichtungen. Um eine Standhur zu verstellen, also ihren Standort zu wechseln, braucht man das sog. Hurherberrecht, welches nach dem entsprechenden Antrag von den meisten Standhuren nur sehr sporadisch vergeben wird.

Kuckuckshuren sollten Sie eindeutig meiden - die sind zum Austicken: Sie können gar nicht so schnell auf die Hur gucken wie Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen und Ihnen dabei auch noch was untergejubelt wird. Sehr zu empfehlen sind da mehr die Discounthuren, sie sind nicht nur willig, sondern auch billig - wie ihr Name verrät, können sie nämlich nicht zählen… Für den kleinen Beutel nicht geeignet sind Goldhuren, auch bekannt als Edelhuren (z.B. Rolex) – sie sind nur für potente Kunden zu haben.
Die Turmhuren besitzen ebenfalls keinen sonderlich guten Ruf, denn meistens hängen sie nur herum, sind äußerst unfelxibel, bewegen sich kaum mehr als einmal pro Minute und fallen eigentlich nur durch ihre großen Glocken auf. Ein Läutchen ist von ihnen auch nur selten zu vernehmen. Kenner der Szene sind hingegen, wie auch bei den Bahnhofshuren, von ihren guten innere Werten überzeugt und wollen diese bewährten, klassischen Modelle nie wieder missen.

Etwas sehr Spezielles sind die Sandhuren (verschiedenste Körnungen erhältlich), die eine gewisse Schmerztoleranz voraussetzen.
An einigen Straßenecken verführen Huren ToGo zum raschen Zugreifen. Häufig gehen sie plötzlich vor, allerdings nur, wenn Herren ohne Damenbegleitung vorbeispazieren. Bei manchen Exemplaren klappt sogar das Gehäuse auf.
Der Klassiker unter den Huren ist jedoch die heimische Küchenhure. Grundsolide, manchmal etwas schwer in Gang zu bringen, aber jederzeit fürs Grobe zu haben. Ob für den Quickie am Herd, das exakte Abkochen der Eier oder für die schnelle Nummer vor der Arbeit … sie zeigt Präsenz, ist wenig zickig, manchmal laut, aber dafür des Singles Liebling, die er sich mit niemandem teilen muss. Manchmal neigt sie zur Sehnenscheidenentzündung, dann ist ein Seitenwechsel zu empfehlen.

Warnhinweis: Ein großer Rheinfall sind Digitalhuren, sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass quarzen.

Die Hurmacherei ist so ziemlich das älteste Gewerbe der Welt. Ihr entstammt auch die bekannte Lebensweisheit: „Geld ist Zeit“, was nicht mehr oder weniger besagt, dass, wer viel Geld hat auch viel Zeit bekommen kann.

Ungeklärt ist, ob Huren gemäß der Relativitätstheorie langsamer gehen, wenn sie sich beim Kommen schneller bewegen.

Siehe auch.png Siehe auch:  LSD | Sextanten | Attila der Hurenkönig | Bordsteinschwalbe | Stunde
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Nutte | Parkhuhr | Hurensohn | Postituierte | Callgirl Vorlage:GanzGut Vorlage:Tourismus