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''[[Kuckuck]]shuren'' sollten Sie eindeutig meiden - die sind zum Austicken: Sie können gar nicht so schnell auf die Hur gucken wie Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen und Ihnen dabei auch noch was [[Hodennebel|untergejubelt]] wird. Sehr zu empfehlen sind da mehr die ''Discounthuren'', sie sind nicht nur willig, sondern auch billig - wie ihr Name verrät, können sie nämlich nicht zählen… Für den kleinen Beutel nicht geeignet sind ''Goldhuren'', auch bekannt als ''Edelhuren'' (z.B. [[J. K. Rolex|Rolex]]) – sie sind nur für [[Potenz|potente]] Kunden zu haben.<br> | ''[[Kuckuck]]shuren'' sollten Sie eindeutig meiden - die sind zum Austicken: Sie können gar nicht so schnell auf die Hur gucken wie Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen und Ihnen dabei auch noch was [[Hodennebel|untergejubelt]] wird. Sehr zu empfehlen sind da mehr die ''Discounthuren'', sie sind nicht nur willig, sondern auch billig - wie ihr Name verrät, können sie nämlich nicht zählen… Für den kleinen Beutel nicht geeignet sind ''Goldhuren'', auch bekannt als ''Edelhuren'' (z.B. [[J. K. Rolex|Rolex]]) – sie sind nur für [[Potenz|potente]] Kunden zu haben.<br> | ||
− | Die [[Turm]]huren ({{nt}}''Kirchenhure'') besitzen ebenfalls keinen sonderlich guten Ruf, denn meistens hängen sie nur herum, sind äußerst unfelxibel, bewegen sich kaum mehr als einmal pro [[Minute]] und fallen eigentlich nur durch ihre großen [[Glocke]]n auf. Ein [[Laut|Läutchen]] ist von ihnen auch nur selten zu vernehmen. Kenner der Szene sind hingegen, wie auch bei den [[Bahnhof]]shuren, von ihren guten innere Werten überzeugt und wollen diese altbewährten Modelle nie wieder missen. | + | Die [[Turm]]huren ({{nt}}''Kirchenhure'') besitzen ebenfalls keinen sonderlich guten Ruf, denn meistens hängen sie nur herum, sind äußerst unfelxibel, bewegen sich kaum mehr als einmal pro [[Minute]] und fallen eigentlich nur durch ihre großen [[Glocke]]n auf. Ein [[Laut|Läutchen]] ist von ihnen auch nur selten zu vernehmen. Kenner der Szene sind hingegen, wie auch bei den [[Bahnhof]]shuren, von ihren guten innere Werten überzeugt und wollen diese altbewährten Modelle nie wieder missen. |
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Etwas sehr Spezielles sind die ''[[Sanduhr|Sandhuren]]'' (verschiedenste [[:Wiki:Bild:Schleifpapier verschiedene Sorten.jpg|Körnungen]] erhältlich), die eine gewisse Schmerztoleranz voraussetzen. | Etwas sehr Spezielles sind die ''[[Sanduhr|Sandhuren]]'' (verschiedenste [[:Wiki:Bild:Schleifpapier verschiedene Sorten.jpg|Körnungen]] erhältlich), die eine gewisse Schmerztoleranz voraussetzen. |
Version vom 3. Juli 2008, 15:15 Uhr
Die ersten Huren waren Sonnen- und Wasserhuren, spätere Hurmacher erfanden Pendelhuren, Taschenhuren und schließlich Atomhuren ( Siehe auch: Sexbombe). Dieser Entwicklung sind auch die Schweizer Präzisionshuren zu verdanken, die exakt auf dem Punkt kommen. Neben Modellen für Herren gibt es angeblich auch Damenhuren.
Die Kunden der Huren sind die Hurzeitkamele, diese haben oft ganz unterschiedliche Vorlieben.
Manche stehen mehr auf dezente Modelle, bei einigen aber sind wegen der robusten Bauweise die Standhuren sehr beliebt, die man schon mal etwas kräftiger ausfziehen kann, ohne dass es gleich einen Zeitsprung gibt – Kunden mit entsprechendem Ständer stehen sogar auf den mächtigen Schlag der Standhuren. Außerdem sind sie sehr praktisch, weil direkt am Standort zu gebrauchen und autark von Stundenhotels und ähnlich zeitintensiven Einrichtungen. Um eine Standhur zu verstellen, also ihren Standort zu wechseln, braucht man das sog. Hurherberrecht, welches nach dem entsprechenden Antrag von den meisten Standhuren nur sehr sporadisch vergeben wird.
Kuckuckshuren sollten Sie eindeutig meiden - die sind zum Austicken: Sie können gar nicht so schnell auf die Hur gucken wie Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen und Ihnen dabei auch noch was untergejubelt wird. Sehr zu empfehlen sind da mehr die Discounthuren, sie sind nicht nur willig, sondern auch billig - wie ihr Name verrät, können sie nämlich nicht zählen… Für den kleinen Beutel nicht geeignet sind Goldhuren, auch bekannt als Edelhuren (z.B. Rolex) – sie sind nur für potente Kunden zu haben.
Die Turmhuren ( Hat gar nichts zu tun mit: Kirchenhure) besitzen ebenfalls keinen sonderlich guten Ruf, denn meistens hängen sie nur herum, sind äußerst unfelxibel, bewegen sich kaum mehr als einmal pro Minute und fallen eigentlich nur durch ihre großen Glocken auf. Ein Läutchen ist von ihnen auch nur selten zu vernehmen. Kenner der Szene sind hingegen, wie auch bei den Bahnhofshuren, von ihren guten innere Werten überzeugt und wollen diese altbewährten Modelle nie wieder missen.
In ähnlicher Weise Geschmackssache sind auch die Armbandhuren. Sie sind zwar sehr anhänglich, passen so ziemlich jedem und sind auch unauffällig in der Öffentlichkeit tragbar, dafür wird man sie, wenn man Pech hat, schneller los, als einem lieb ist. Das gilt besonders für die edleren Herrenmodelle (Rolex - nicht zu verwechseln mit J. K. Rolex). Und außerdem gehen Armbandhuren meistens falsch (und auch fremd), egal, wie oft man sie (oder ihnen) nachstellt. Daher ist in manchen Kultuhren (z.B. Vultuhrismus) das Tragen von Armbandhuren strengstens verboten.
Etwas sehr Spezielles sind die Sandhuren (verschiedenste Körnungen erhältlich), die eine gewisse Schmerztoleranz voraussetzen.
An einigen Straßenecken verführen Huren ToGo zum raschen Zugreifen. Häufig gehen sie plötzlich vor, allerdings nur, wenn Herren ohne Damenbegleitung vorbeispazieren. Bei manchen Exemplaren klappt sogar das Gehäuse auf.
Der Klassiker unter den Huren ist jedoch die heimische Küchenhure. Grundsolide, manchmal etwas schwer in Gang zu bringen, aber jederzeit fürs Grobe zu haben. Ob für den Quickie am Herd, das exakte Abkochen der Eier oder für die schnelle Nummer vor der Arbeit … sie zeigt Präsenz, ist wenig zickig, manchmal laut, aber dafür des Singles Liebling, die er sich mit niemandem teilen muss. Manchmal neigt sie zur Sehnenscheidenentzündung, dann ist ein Seitenwechsel zu empfehlen.
Warnhinweis: Ein großer Rheinfall sind Digitalhuren, sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass quarzen.
Die Hurmacherei ist so ziemlich das älteste Gewerbe der Welt. Ihr entstammt auch die bekannte Lebensweisheit: „Geld ist Zeit“, was nicht mehr oder weniger besagt, dass, wer viel Geld hat auch viel Zeit bekommen kann.
Ungeklärt ist, ob Huren gemäß der Relativitätstheorie langsamer gehen, wenn sie sich beim Kommen schneller bewegen.
Siehe auch: LSD | Sextanten | Attila der Hurenkönig | Bordsteinschwalbe | Stunde
Nicht zu verwechseln mit: Nutte | Parkhuhr | Hurensohn | Postituierte | Callgirl
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