Binärkot: Unterschied zwischen den Versionen
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Als die größten Binärkotproduzenten sind Politiker jeglicher Couleur bekannt - besonders auch in der Bananenrepublik Deutschland. Um den Unmengen an binären Abfall herr zu werden, wird fieberhaft nach geeigneten Endlagerstätten gesucht. Als geeignet erscheinen kleine Orte ohne nennenswerte Vorkommen von Cyber-Kamelen. Davon gibt es zwar genug, aber die Politiker wollen ihen Binärkot am liebsten so weit weg sehen, wie eben geht (''"... was schert mich mein Kot von gestern."''). Um dieser Forderung gerecht zu werden, muss der hoch-raioaktive Müll teilweise durch die halbe Republik kutschiert werden. Das finden die Binärkot-Gegner gar nicht toll und versuchen den Transport der verkoteten Züge zu stoppen. | Als die größten Binärkotproduzenten sind Politiker jeglicher Couleur bekannt - besonders auch in der Bananenrepublik Deutschland. Um den Unmengen an binären Abfall herr zu werden, wird fieberhaft nach geeigneten Endlagerstätten gesucht. Als geeignet erscheinen kleine Orte ohne nennenswerte Vorkommen von Cyber-Kamelen. Davon gibt es zwar genug, aber die Politiker wollen ihen Binärkot am liebsten so weit weg sehen, wie eben geht (''"... was schert mich mein Kot von gestern."''). Um dieser Forderung gerecht zu werden, muss der hoch-raioaktive Müll teilweise durch die halbe Republik kutschiert werden. Das finden die Binärkot-Gegner gar nicht toll und versuchen den Transport der verkoteten Züge zu stoppen. | ||
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Version vom 20. Juli 2008, 08:55 Uhr
Binärkot ist die Ausscheidung des Cyber-Kamels und ist eigentlich zu nichts zu gebrauchen - nicht einmal als Dung.
Als die größten Binärkotproduzenten sind Politiker jeglicher Couleur bekannt - besonders auch in der Bananenrepublik Deutschland. Um den Unmengen an binären Abfall herr zu werden, wird fieberhaft nach geeigneten Endlagerstätten gesucht. Als geeignet erscheinen kleine Orte ohne nennenswerte Vorkommen von Cyber-Kamelen. Davon gibt es zwar genug, aber die Politiker wollen ihen Binärkot am liebsten so weit weg sehen, wie eben geht ("... was schert mich mein Kot von gestern."). Um dieser Forderung gerecht zu werden, muss der hoch-raioaktive Müll teilweise durch die halbe Republik kutschiert werden. Das finden die Binärkot-Gegner gar nicht toll und versuchen den Transport der verkoteten Züge zu stoppen.
Siehe auch: Binär