Urschepperer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | So konnte aus einem (nur rein theoretisch unmöglichen) sehr praktischen | + | So konnte aus einem (nur rein theoretisch unmöglichen) sehr praktischen [[Möglichkeit]]sbereich heraus etwas schier [[unendlich]] nicht Vorhandenes doch erweitert werden. Denn wenn Nixerlei da ist, davon aber jede [[Menge]], hat man jede Menge Möglichkeiten durch [[Null]] zu teilen, notfalls die [[Null]] selbst, um am besten gleich schier [[Unendlich]]es im [[Überfluss]] zu erzeugen. |
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Version vom 25. Oktober 2008, 00:12 Uhr
Es gab nicht im eigentlichen Sinne einen Urknall, sondern vielmehr im Zuge eines sich selbst erst noch herausbildenden Heisenbergschen Unschärfeoperators ein unscharfes vorher und nachher, was ein sowieso gar nicht mögliches „Erschaffen“ unnötig machte. Vielmehr konnten aus einer real noch gar nicht existierenden Welt Dimensionsideen und andere Seinsvorstellungen als praktische Optionen übernommen werden, die sich ordnungshalber danach selbst in vollem Umfange als richtig vorhanden bestätigten. Das dies anfangs noch etwas schepperte, liegt nahe, denn den Knall hat niemand gehört, aber den Urschepperer vernehmen wir noch heute.
Ein pragmatischer Wahrscheinheiliger unscharfer Kausalität war Baron Münchhausen, er zog sich mitsamt Kamel am eigenen Schopf aus dem Sumpf.
So konnte aus einem (nur rein theoretisch unmöglichen) sehr praktischen Möglichkeitsbereich heraus etwas schier unendlich nicht Vorhandenes doch erweitert werden. Denn wenn Nixerlei da ist, davon aber jede Menge, hat man jede Menge Möglichkeiten durch Null zu teilen, notfalls die Null selbst, um am besten gleich schier Unendliches im Überfluss zu erzeugen.
Siehe auch: rein gar nichts | Verstand | Theorie | Vielosoff