Aal: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Familie der Aale ist eine der artenreichsten überhaupt. [[Froscher]] schätzen, dass überhaupt höchstens 60% aller Aalarten bekannt sind. Sehr gut zu erkennen sind der [[Koloss]]-Aal sowie der Monument-Aal, während zur Entdeckung von Margin-Aal und Minim-Aal etwas näheres Hinsehen nötig war. Der Maxim-Aal ist ein Pariser Nachtschwärmer. Ähnlich häufig in Kneipen anzutreffen ist der Lok-Aal, aalerdings kommt er vorbildlichst mit der Bahn. Wer den [[Vokal|Wok-Aal]] antreffen will, muss in asiatischen Gaststätten suchen. Lieber nicht im Essen sollte der Arsen-Aal landen, eine hochgiftige Spezies. Manche munkeln, er hätte etwas mit Waffen oder englischen Fußbaalfans zu tun, wissenschaftlich konnte dies aber nie bestätigt werden. Letztere träumen im übrigen sowieso vom [[Pokal|Pok-Aal]].
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Die Forschung nach weiteren Unterarten stockte eine Weile, bis man in militärischen Kreisen fündig wurde. Vier neue Spezies entdeckte man auf einmaal, den Front-Aal, den Gener-Aal, den Admir-Aal sowie den Feldmarsch-Aal. Aals jedoch ebenfaals Fat-Aal und Katastroph-Aal auftauchten, wandte man sich von diesem Gebiet wieder ab.
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Nun suchte man im Grundaufbau unserer Erde, der Welt der Materie. Man fand die große Gruppe der Materi-Aale. Dazu gehören zunächst die Met-Aale, allen voran Tant-Aal und [[Stahl|St-Aal]], aber auch die Miner-Aale. Chemiker entdeckten dann die [[Alkohol|Aal-Kohole]]. Sogar zwei Aal-Gruppen besitzen die Moleküle der Aal-Kan-Aale wie Ethan-Aal, Propan-Aal und Hexan-Aal.
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In DIN 32435 ist der [[Normal|Norm-Aal]] festgelegt, aber ob er dem [[Ideal|Idee-Aal]] entspricht, ist noch umstritten. Der ist nämlich wirklich ein [[Genial|Geni-Aal]].
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*Genit-Aal, lebt in Symbiose mit dem Menschen in dessen Unterhose.
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*Moor-Aal, lebt im Moor
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*Norm-Aal, 15 bis 22,5 cm lang, Durchmesser 3 cm, Masse 214 g (nach DIN, woanders gelten andere Maße)
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*Ohr-Aal
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*Qu-Aal ist das Ergebnis einer Paarung von [[Qu]] und Aal. Ein Einsatz von Qu-Aalen erfolgte früher besonders im Rahmen der Inquisition zur Therapie der Befragten.
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*Ritu-Aal
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*Sand-Aale
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*Skand-Aal, eine skandinavische Unterart
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*Sozi-Aal
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*Spezi-Aal
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*Hospit-Aal
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*Tot-Aal
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*U(h)r-Aal
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*Wok-Aal, häufig in asiatischen Fischgerichten verwendet
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*Finn-Aal, kommt immer ganz zum Schluss
  
 
[[Kategorie:Fische]]
 
[[Kategorie:Fische]]

Version vom 14. Oktober 2008, 16:56 Uhr

Der Aal ist ein meistens längliches und feuchtes Tier. Die meisten Aal-Sorten leben im Wasser, doch es gibt auch parasitisch lebende Gattungen wie z.B. den Plur-Aal. Die früher verbreitete Ansicht, das Kamel sei eine Weiterentwicklung des vor ca. vielen Millionen Jahren ausgestorbenen Kamm-Aals gilt mittlerweile als widerlegt.
Jegliche Arten von Aalen sollte man nicht rauchen, denn das macht gaga im Kopf.


Einige Spezies aus der Aal-Familie:

  • Aal-ah, von vielen Aalen als Gott betrachtet
  • Aalf, ein besonders felliger Aal, der aus dem Weltaal stammt.
  • Aalie McBeers
  • Aal Liierten, ein Aal, der schon eine Bindung eingegangen ist
  • An-Aal, Parasit in Kameldärmen
  • Bann-Aal, um böse Haie abzuwehren, beliebt bei Tauchern
  • Ban-Aal, ein extrem minimalistischer, eitler Aal, der findet: Ein Höcker ist genug!! (umgsp. Dromedaal).
  • Blauw-Aal, Anhänger des VFL Bochum
  • Dezim-Aal, weit verbreite Art, wird von den Anhängern der Geheim-Leere des metrischen Systems als göttergleich verehrt.
  • Digit-Aal, mathematisch begabter Aal, der schon 0 und 1 unterscheiden kann
    • Minim-Aal, ist für die 0 zuständig, und
    • Maxim-Aal, für die 1
    • Spezi-Aal, für alle anderen Zahlen
  • Du-Aal, freundlicher Vertreter seiner Art, der jedem das Du anbietet.
  • Fat-Aal, Namensgeber des Fatalismus, leidet an chronisch hohem Cholesterin und anderen Lastern
  • Gener-Aal und Admir-Aal, werden zusammen mit dem Feldmarsch-Aal dem Militär zugeordnet
  • Geni-Aal, besonders intelligente Aal-Aart
  • Genit-Aal, lebt in Symbiose mit dem Menschen in dessen Unterhose.
  • Glob-Aal, lebt auf der ganzen Welt, im Gegensatz zum Lok-Aal, der vor allem in der Kneipe und auf Bahnhöfen zu finden ist
  • Hexadezim-Aal, auch Sedezim-Aal genannt, wird von Abtrünnigen des Kultes um den Dezim-Aal mit HexDump Orgien gefeiert.
  • Horizont-Aal, wichtiges Instrument auf dem Schiff und im Flugzeug um den Horizont zu finden
  • Idee-Aal, erscheint plötzlich und meist unerwartet, um dann sofort wieder zu verschwinden und in Vergessenheit zu geraten.
  • Interkontinent-Aal, weitgereist und weltoffen
  • Katastroph-Aal (wird immer in der Nähe von Schiffsunglücken gesehen (Ein guter Freund des Eisbärs)
  • Koloss-Aal, grösserer Verwandter des Monument-Aals
  • Kan-Aal, ein gefährlicher Festlandfresser
  • Lampenpf-Aal, steht meist im Weg oder springt plötzlich unmotiviert auf die Straße
  • Met-Aal, Familie der Hartfische, darunter:
    • Tant-Aal, blau-metallisch glänzend
    • St-Aal, in der Nordsee oft in der Form des Nirost-Aals gefangen
  • Monument-Aal, baut aus Schlick bei Ebbe kleine Pyramiden, die bei Flut wieder zerstört werden ( haben wir hier den missing link zu den Kamelen gefunden ???)
  • Moor-Aal, lebt im Moor
  • Norm-Aal, 15 bis 22,5 cm lang, Durchmesser 3 cm, Masse 214 g (nach DIN, woanders gelten andere Maße)
  • Ohr-Aal, mit außergewöhnlicher akustischer Wahrnehmung
  • Otto-Norm-Aal, welcher noch kaum erforscht ist
  • Okt-Aal, wird oft mit dem Oktopus, verwechselt, aber der ist ein Tintenfisch
  • Qu-Aal ist das Ergebnis einer Paarung von Q und Aal. Ein Einsatz von Qu-Aalen erfolgte früher besonders im Rahmen der Inquisition zur Therapie der Befragten.
  • Rechtsradik-Aal, Haustier von Adolf Höckler
  • Ritu-Aal, auch heiliger Aal und Sanctus Aalus wird für Formen der Religionsausübung benötigt
  • Rolom-Aal, der Moralapostel unter den Aalen
  • Sand-Aale, am Strand im flachen Wasser beheimatet
  • Sch-Aal, eine sehr flache aber dafür breite Abart des Aals
  • Skand-Aal, eine skandinavische Unterart
  • Sozi-Aal, bezeichnet einen Aal, der sich einer sozialistischen Vereinigung angeschlossen hat.
  • Spir-Aal nennt man Aale, die sich zusammengerollt hingelegt haben.
  • Spit-Aal, sein Speichel hat besondere Bedeutung für die Medizin
  • Tot-Aal, grün, wird nur selten gegessen
  • Wok-Aal, häufig in asiatischen Fischgerichten verwendet
  • Finn-Aal, kommt immer ganz zum Schluss


Besonders reiche Aal-Vorkommen gibt es in Aalen, Portug-Aal, Aalborg und im ArAalsee.

Alle Aalarten ohne Fell werden der Untergattung der K-Aale zugeordnet.

Spezies (Auswahl)

Umbau, siehe Disku

Die Familie der Aale ist eine der artenreichsten überhaupt. Froscher schätzen, dass überhaupt höchstens 60% aller Aalarten bekannt sind. Sehr gut zu erkennen sind der Koloss-Aal sowie der Monument-Aal, während zur Entdeckung von Margin-Aal und Minim-Aal etwas näheres Hinsehen nötig war. Der Maxim-Aal ist ein Pariser Nachtschwärmer. Ähnlich häufig in Kneipen anzutreffen ist der Lok-Aal, aalerdings kommt er vorbildlichst mit der Bahn. Wer den Wok-Aal antreffen will, muss in asiatischen Gaststätten suchen. Lieber nicht im Essen sollte der Arsen-Aal landen, eine hochgiftige Spezies. Manche munkeln, er hätte etwas mit Waffen oder englischen Fußbaalfans zu tun, wissenschaftlich konnte dies aber nie bestätigt werden. Letztere träumen im übrigen sowieso vom Pok-Aal.

Die Forschung nach weiteren Unterarten stockte eine Weile, bis man in militärischen Kreisen fündig wurde. Vier neue Spezies entdeckte man auf einmaal, den Front-Aal, den Gener-Aal, den Admir-Aal sowie den Feldmarsch-Aal. Aals jedoch ebenfaals Fat-Aal und Katastroph-Aal auftauchten, wandte man sich von diesem Gebiet wieder ab.

Nun suchte man im Grundaufbau unserer Erde, der Welt der Materie. Man fand die große Gruppe der Materi-Aale. Dazu gehören zunächst die Met-Aale, allen voran Tant-Aal und St-Aal, aber auch die Miner-Aale. Chemiker entdeckten dann die Aal-Kohole. Sogar zwei Aal-Gruppen besitzen die Moleküle der Aal-Kan-Aale wie Ethan-Aal, Propan-Aal und Hexan-Aal.

In DIN 32435 ist der Norm-Aal festgelegt, aber ob er dem Idee-Aal entspricht, ist noch umstritten. Der ist nämlich wirklich ein Geni-Aal.

  • An-Aal
  • Ar-Aal
  • Bann-Aal
  • Du-Aal
  • Genit-Aal, lebt in Symbiose mit dem Menschen in dessen Unterhose.
  • Glob-Aal
  • Horizont-Aal
  • Moor-Aal, lebt im Moor
  • Norm-Aal, 15 bis 22,5 cm lang, Durchmesser 3 cm, Masse 214 g (nach DIN, woanders gelten andere Maße)
  • Ohr-Aal
  • Qu-Aal ist das Ergebnis einer Paarung von Qu und Aal. Ein Einsatz von Qu-Aalen erfolgte früher besonders im Rahmen der Inquisition zur Therapie der Befragten.
  • Ritu-Aal
  • Sand-Aale
  • Skand-Aal, eine skandinavische Unterart
  • Sozi-Aal
  • Spezi-Aal
  • Hospit-Aal
  • Tot-Aal
  • U(h)r-Aal
  • Wok-Aal, häufig in asiatischen Fischgerichten verwendet
  • Finn-Aal, kommt immer ganz zum Schluss

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