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− | Der nicht flugfähige Holo-Kauz gehört zur K-Eulen-Gattung die von Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa zuhause war. | + | Der nicht flugfähige [[Neonnazi|Holo-Kauz]] gehört zur [Idiot|[K-Eulen-Gattung]] die von Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts in [[EuropaEuropa|Mitteleuropa]] zuhause war. |
− | Einige Exemplare wurden in Südamerika ausgewildert, als absehbar war, dass sie in Europa keine Überlebenschance haben würden. Er verbreitete sich dort sehr stark, und eine Abart, der Holo-Kauz-Klux-Klan", wurde in Nordamerika heimisch.[[Bild:HöcklerEnte.jpg|thumb|Ein junger Holo-Kauz-Vogel- Gut zu erkennen der Gendefekt des rechten Flügels]] | + | Einige Exemplare wurden in [[Südamerika]] ausgewildert, als absehbar war, dass sie in Europa keine Überlebenschance haben würden. Er verbreitete sich dort sehr stark, und eine [[Art|Abart]], der Holo-Kauz-Klux-Klan", wurde in Nordamerika heimisch.[[Bild:HöcklerEnte.jpg|thumb|Ein junger Holo-Kauz-Vogel- Gut zu erkennen der Gendefekt des rechten Flügels]] |
− | ===Unveränderliche Kennzeichen=== | + | ===Unveränderliche [[Hopperklopper|Kennzeichen]]=== |
− | Besonderes Kennzeichen des H-Kauzes ist sein geduckter Gang verbunden mit dem angeborenem Gendefekt in der rechten Flügelmuskulatur. Ein sehr launisches aber possierliches Tierchen, das in Gefangenschaft nur in Rudeln überlebensfähig ist. Einzelexemplare leben oft nicht länger als eine Wahlperiode. | + | Besonderes Kennzeichen des H-Kauzes ist sein geduckter [[Gang]] verbunden mit dem angeborenem Gendefekt in der rechten Flügelmuskulatur. Ein sehr launisches aber possierliches [[Affe|Tierchen]], das in [[Gefängnis|Gefangenschaft]] nur in Rudeln überlebensfähig ist. Einzelexemplare leben oft nicht länger als eine [[Schonzeit|Wahlperiode]]. |
− | ===Ernährung=== | + | ===[[Currywurst|Ernährung]]=== |
− | Der Holo-Kauz ernährt sich hauptsächlich von | + | Der Holo-Kauz ernährt sich hauptsächlich von [[Gerücht]]en, Hören-Sagen und üblen Nachreden. Ab und zu schluckt er auch schon mal eine Lüge. Wie alle [[Rasse]]n der K-Eulen scheut er das [[Tag]]eslicht und geht in der [[Nacht]] auf Nahrungssuche. |
===Wohnhaft=== | ===Wohnhaft=== | ||
− | Der H-Kauz wohnt in großen weit verzweigten unterirdischen Bunkeranlagen, die er nach Einbruch der | + | Der H-Kauz wohnt in großen weit verzweigten unterirdischen Bunkeranlagen, die er nach Einbruch der [[Dunkel]]heit verlässt. In den Wintermonaten (nach Umstellung der Uhr auf [[Winter]]zeit) lässt er sich auch schon mal tagsüber in Fußgängerzonen blicken, um bei den Passanten um Nahrung zu betteln.<br> In einer Bunkeranlage wohnen bis zu 10 H-Käuze. Davon jeweils ein Drittel weibliche und zwei drittel männliche. Das führt zu einem Anwachsen der [[Homosexualität]] unter den männlichen Bewohnern. Die Folge davon ist zur Zeit überall zu sehen: Sie sterben aus. |
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Version vom 27. Oktober 2008, 11:27 Uhr
Holo-Kauz, der ... (Holokauz - alte Schreibweise)
Der nicht flugfähige Holo-Kauz gehört zur [Idiot|[K-Eulen-Gattung]] die von Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa zuhause war.
Einige Exemplare wurden in Südamerika ausgewildert, als absehbar war, dass sie in Europa keine Überlebenschance haben würden. Er verbreitete sich dort sehr stark, und eine Abart, der Holo-Kauz-Klux-Klan", wurde in Nordamerika heimisch.
Unveränderliche Kennzeichen
Besonderes Kennzeichen des H-Kauzes ist sein geduckter Gang verbunden mit dem angeborenem Gendefekt in der rechten Flügelmuskulatur. Ein sehr launisches aber possierliches Tierchen, das in Gefangenschaft nur in Rudeln überlebensfähig ist. Einzelexemplare leben oft nicht länger als eine Wahlperiode.
Ernährung
Der Holo-Kauz ernährt sich hauptsächlich von Gerüchten, Hören-Sagen und üblen Nachreden. Ab und zu schluckt er auch schon mal eine Lüge. Wie alle Rassen der K-Eulen scheut er das Tageslicht und geht in der Nacht auf Nahrungssuche.
Wohnhaft
Der H-Kauz wohnt in großen weit verzweigten unterirdischen Bunkeranlagen, die er nach Einbruch der Dunkelheit verlässt. In den Wintermonaten (nach Umstellung der Uhr auf Winterzeit) lässt er sich auch schon mal tagsüber in Fußgängerzonen blicken, um bei den Passanten um Nahrung zu betteln.
In einer Bunkeranlage wohnen bis zu 10 H-Käuze. Davon jeweils ein Drittel weibliche und zwei drittel männliche. Das führt zu einem Anwachsen der Homosexualität unter den männlichen Bewohnern. Die Folge davon ist zur Zeit überall zu sehen: Sie sterben aus.
Siehe unbedingt: Holocaust | Adolf Höckler | Nazismus
Unwichtiges zum Thema: Panamana | Illu | Bild
Das können Sie von mir aus auch lesen: Arschbombe