Dreißigjähriger Krieg: Unterschied zwischen den Versionen
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==Der Dänische Krieg== | ==Der Dänische Krieg== |
Version vom 15. Dezember 2008, 10:25 Uhr
Der Dreißgjährige Krieg begann genau dreißig Jahre bevor er endete- eine gewagte These, die bei vielen (zumeist norwegischen) Forschern umstritten ist. Fakt ist jedoch, dass der Dreißgjährige Krieg dreißig Jahre, nachdem er begann, vorbei war. Es stritten sich dabei die Union und die Liga (besser bekannt als SPD) darum, welche Partei recht hätte, obwohl doch alle in der Mitte sein sollten. Man kann nicht behaupten, dass der damalige Kaiser einer der Roten war, nun war er aber noch weniger schwarz und schloss sich daher der Liga an. Die Weichen waren gestellt (wurden aber trotzdem nicht hart).
Der Böhmisch-Pfälzische Krieg
Da eine große Koaltion wieder einmal scheiterte und der Grund für die meisten böhmische Dörfer waren, fand dort die erste Schlacht statt. Da die Union, wie so oft, keine Strategie aufbieten konnte, verliert sie gleich überall.
Der Dänische Krieg
"Denen könne man nicht trauen" sprach der Kaiser, als er über die damals unbekannte Links(rheinische)-Partei erzählte. Das verstand der dänische Gesandte falsch und die Union fand einen neuen Verbündeten. Allerdings verstrickten sie sich so sehr in ihrem Bund, dass es dem Kaiser zu bunt wurde und er sie rund machte. Und zwar mit Hilfe eines Wallensteins.
Der Schwedische Krieg
Nun muss auch so etwas wie der Krieg ernährt werden. Und da Lebensmittel in Deutschland immer knapper wurden, sahen die Schweden ihr Knäckebrot gefährdet. Der Schwedenkönig musste eingreifen. Und dabei wälzte er den Wallenstein heftig umher, wurde aber letztlich von ihm erdrückt. Wohl bemerkt aus Unachtsamkeit (Wer fällt schon nicht auf "Hey, schau mal hier" rein?).
Der Französisch-Schwedische Krieg
Frankreich war bis auf die Grundfesten erschüttert. Und als es umfiel, landeten seine ganzen Truppen in Deutschland. Da kein Stadtschild auch nur über einen einzigen Akzent Akut verfügte, fanden sie auch nicht mehr nach Hause. Glücklicherweise brachten sie genug Champagner für eine fetzige Party mit und die Schweden wurden auch noch eingeladen. Als es dann hieß, dass um Zwölf Uhr Zapfenstreich ist, waren die Gäste so aufgebracht, dass sie in ganz Deutschland randalierten.
Der Westfälische Frieden
Glücklicherweise kam dann doch noch der Anstands-Wau-Wau und bellte kräftig. Man einigte sich, dass kaputte Gläser ersetzt wurden und erbrochene Baguettes von der Métro abgeholt werden. Hierdurch fiel auch der berühmte und zugleich mahnende Satz: "Bis einer am Ende weint". Da die Ostfriesischen Inseln noch nicht erfunden waren, schaffte man den ganzen Rest nach Westfalen und einigte sich darauf, dass Frankreich die nächste Party schmeißt.
Und die Moral von der Geschicht...
- Wallensteine sind härter als schwedische Könige glauben
- Ein Kaiser würde die SPD wählen
- Verbünde dich niemals zu sehr mit Dänemark
- Unterschätze nicht die vernichtende Wirkung von Alkopops
- Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht
Siehe auch: Martin Luther | Reichsacht | Reh-Formation