Friederich Schope: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:F.schopeng.jpg|thumb|Friederich Scho Peng]]Friederich Schope, (*22.02.1810- †17.10.1849) ein aus Süd-[[Vulgarien]] stammendes Kamel, das nach Polen eingewandert ist. Lernte von Kind an [[Klafünf]] zu spielen. Sein brutaler Klafünflehrer wurde später unter dem Namen [[Schopenhauer]] bekannt. Bei der Begrüßung des Lehrers mit der damals üblichen Meldung „Friederich Schope meldet sich zum Unterricht“ kam er meist nur bis „Friederich Scho..." Peng! hatte ihm der Lehrer schon eine geknallt, weil er nicht schnell genug am Klafünf saß. So ließ er dann später seinen Künstlernamen Chinesisch aussprechen: ''Fledelick Scho Peng''.
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[[Bild:F.schopeng.jpg|thumb|Friederich Scho Peng]]'''Friederich Schope''' (*22.02.1810- †17.10.1849) war ein aus Süd-[[Vulgarien]] stammendes Kamel, das nach Polen eingewandert ist. Von Kind an lernte Schope [[Klafünf]] zu spielen. Sein brutaler Klafünflehrer wurde später unter dem Namen [[Schopenhauer]] bekannt. Bei der Begrüßung des Lehrers mit der damals üblichen Meldung „Friederich Schope meldet sich zum Unterricht“ kam er meist nur bis „Friederich Scho…“ Peng! Schon hatte ihm der Lehrer eine geknallt, weil er nicht schnell genug am Klafünf saß. So ließ er dann später seinen Künstlernamen Chinesisch aussprechen: ''Fledelick Scho Peng''.
  
Es blieb dem kleinen Friederich nichts weiter übrig, als zu einem der besten Klafünfkomponisten zu werden. Durch den Einsatz der Nase als zusätzliche klafünfbedienende Extremität wurden so berühmte Werke wie die Polenäse geschaffen.
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Es blieb dem kleinen Friederich nichts weiter übrig, als zu einem der besten Klafünfkomponisten zu werden. Durch den Einsatz der Nase als zusätzliche klafünfbedienende Extremität wurden so berühmte Werke wie die Polenäse geschaffen. Damit gilt er als Wegbereiter der [[Zwölfnasenmusik]].
  
Weitere berühmte Werke sind die Klafünfkonzerte Nummer [[1]] (Opus [[11]]) in Schiss-Moll und Nummer [[2]] (Opus [[21]]) als späte Spülung. Die Noten wurden mit viel Verzierungen aus Holz geschnitzt, die sogenannte Ornamentalmelodik. Oft feilte er – wie an seiner [[Ball]]-ade Nr. 1 – mehrere Jahre lang an einem Werk, bevor es endgültig rund wurde. Für eine Etüde musste sogar ein Klafünf nur mit schwarzen Tasten gebaut werden. Das ist allerdings ein unvollendetes Werk, da die schwarze Farbe nur für die Tasten des rechten Hufs reichte.
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Weitere berühmte Werke sind die Klafünfkonzerte Nummer [[1]] (Opus [[11]]) in Schiss-Moll und Nummer [[2]] (Opus [[21]]) als späte Spülung. Die Noten wurden mit viel Verzierungen aus Holz geschnitzt, die sogenannte Ornamentalmelodik. Oft feilte er – wie an seiner [[Ball]]ade Nr. 1 – mehrere Jahre lang an einem Werk, bevor es endgültig rund wurde. Für eine Etüde musste sogar ein Klafünf mit nur schwarzen Tasten gebaut werden. Das ist [[Dung|allerdungs]] ein unvollendetes Werk, da die schwarze Farbe nur für die Tasten des rechten Hufs reichte.
 
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[[Kategorie: Biographie]]
[[Kategorie:Biographie]]
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[[Kategorie: Musiker]]
[[Kategorie:Musiker]]
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[[wiki:Frédéric Chopin]]

Version vom 23. Februar 2009, 16:50 Uhr

Friederich Scho Peng

Friederich Schope (*22.02.1810- †17.10.1849) war ein aus Süd-Vulgarien stammendes Kamel, das nach Polen eingewandert ist. Von Kind an lernte Schope Klafünf zu spielen. Sein brutaler Klafünflehrer wurde später unter dem Namen Schopenhauer bekannt. Bei der Begrüßung des Lehrers mit der damals üblichen Meldung „Friederich Schope meldet sich zum Unterricht“ kam er meist nur bis „Friederich Scho…“ Peng! Schon hatte ihm der Lehrer eine geknallt, weil er nicht schnell genug am Klafünf saß. So ließ er dann später seinen Künstlernamen Chinesisch aussprechen: Fledelick Scho Peng.

Es blieb dem kleinen Friederich nichts weiter übrig, als zu einem der besten Klafünfkomponisten zu werden. Durch den Einsatz der Nase als zusätzliche klafünfbedienende Extremität wurden so berühmte Werke wie die Polenäse geschaffen. Damit gilt er als Wegbereiter der Zwölfnasenmusik.

Weitere berühmte Werke sind die Klafünfkonzerte Nummer 1 (Opus 11) in Schiss-Moll und Nummer 2 (Opus 21) als späte Spülung. Die Noten wurden mit viel Verzierungen aus Holz geschnitzt, die sogenannte Ornamentalmelodik. Oft feilte er – wie an seiner Ballade Nr. 1 – mehrere Jahre lang an einem Werk, bevor es endgültig rund wurde. Für eine Etüde musste sogar ein Klafünf mit nur schwarzen Tasten gebaut werden. Das ist allerdungs ein unvollendetes Werk, da die schwarze Farbe nur für die Tasten des rechten Hufs reichte. wiki:Frédéric Chopin