Colonel Einfinger: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Ralle.JPG|thumb|Colonel Rudolph Einfinger]][[:wiki:Lyonel Feininger|Colonel Einfinger]] ist der bedeutendste Militär, den Kalau jemals hervorgebracht hat. In jungen Jahren absolvierte er die [[:wiki:Lars Windhorst|Windhorst]]-[[:wiki:Royal Military Academy Sandhurst|Akademie]] für Wirtschaftskrieg in Deppmold. Dortiger [[westfalen-Lippe|Fürst]] hatte kurz zuvor das bis heute gültige Abkommen für gegenseitige Unterstützung im Kriegsfall zusammen mit Scherzherzog Ebraham dem Eroberer abgeschlossen. Schon im [[Erster Wurstkrieg|ersten Wurstkrieg]] konnte er zusammen mit den Deppmolder Grenadieren Fort Donauwell in der berühmt-berüchtigten Kuchenschlacht bei [[Dünen|Verdün]] erfolgreich gegen den Feind behaupten. Auf Grund dieser Leistung wurde er kalauer Militärattaché an der Westfront. Nach mehreren Granatenvolltreffern blieb zunächst nur noch eine [[seltsam]]e Flüssigkeit von ihm übrig, [[Dieses|diese]] wurde aller[[dung]]s per [[Suppe]]nkelle in eine leergegessene Gulaschkanone [[Schöpfungsgeschichte|geschöpft]] und im Feldlazarett mühsam wieder zusammengeleimt. Für den Kriegseinsatz überflüssig geworden avancierte er dennoch zum [[:wiki:Panaché|Militärpanaché]] und man übergab ihn der Firma Revell, die als Hommage an die Arbeit der [[Rollfeld|Feld]]ärzte einen Bausatz dieses bedeutenden Colonels herausbrachte. Dieser Bausatz verkauft sich selbst heute noch hervorragend, er gilt aber mit über 2 Mio. Teilen als was für Profis. Im [[Zweiter Wurstkrieg|zweiten Wurstkrieg]] reaktivierte man den Colonel, doch verlor er an der Ostfront alle seine Finger der rechten Hand bis auf den Mittleren. Nachdem er sich noch zusätzlich eine rote Nase geholt hatte, wurde er endgültig [[:wiki:Rentier (Person)|Rentier]]. Unter dem Künstlernamen Rudolph führte er Weihnachten 1942 in Stalingrad sein lustiges Musical „Rudolph der rotnasige Rentier“ auf. Nach Einnahme der Stadt durch die [[Russe]]n deuteten die siegreichen Truppen seine rote Nase als sowjetisches Hoheitszeichen und er konnte unbehelligt nach Kalau zurückkehren. Dort heiratete er seine Jugendliebe [[Sybilla von Ruhrtal-Möhnesee]] und schickte seine strammen Söhne sämtlich auf die Windhorst-Akademie [[Deppmold]]. | [[Bild:Ralle.JPG|thumb|Colonel Rudolph Einfinger]][[:wiki:Lyonel Feininger|Colonel Einfinger]] ist der bedeutendste Militär, den Kalau jemals hervorgebracht hat. In jungen Jahren absolvierte er die [[:wiki:Lars Windhorst|Windhorst]]-[[:wiki:Royal Military Academy Sandhurst|Akademie]] für Wirtschaftskrieg in Deppmold. Dortiger [[westfalen-Lippe|Fürst]] hatte kurz zuvor das bis heute gültige Abkommen für gegenseitige Unterstützung im Kriegsfall zusammen mit Scherzherzog Ebraham dem Eroberer abgeschlossen. Schon im [[Erster Wurstkrieg|ersten Wurstkrieg]] konnte er zusammen mit den Deppmolder Grenadieren Fort Donauwell in der berühmt-berüchtigten Kuchenschlacht bei [[Dünen|Verdün]] erfolgreich gegen den Feind behaupten. Auf Grund dieser Leistung wurde er kalauer Militärattaché an der Westfront. Nach mehreren Granatenvolltreffern blieb zunächst nur noch eine [[seltsam]]e Flüssigkeit von ihm übrig, [[Dieses|diese]] wurde aller[[dung]]s per [[Suppe]]nkelle in eine leergegessene Gulaschkanone [[Schöpfungsgeschichte|geschöpft]] und im Feldlazarett mühsam wieder zusammengeleimt. Für den Kriegseinsatz überflüssig geworden avancierte er dennoch zum [[:wiki:Panaché|Militärpanaché]] und man übergab ihn der Firma Revell, die als Hommage an die Arbeit der [[Rollfeld|Feld]]ärzte einen Bausatz dieses bedeutenden Colonels herausbrachte. Dieser Bausatz verkauft sich selbst heute noch hervorragend, er gilt aber mit über 2 Mio. Teilen als was für Profis. Im [[Zweiter Wurstkrieg|zweiten Wurstkrieg]] reaktivierte man den Colonel, doch verlor er an der Ostfront alle seine Finger der rechten Hand bis auf den Mittleren. Nachdem er sich noch zusätzlich eine rote Nase geholt hatte, wurde er endgültig [[:wiki:Rentier (Person)|Rentier]]. Unter dem Künstlernamen Rudolph führte er Weihnachten 1942 in Stalingrad sein lustiges Musical „Rudolph der rotnasige Rentier“ auf. Nach Einnahme der Stadt durch die [[Russe]]n deuteten die siegreichen Truppen seine rote Nase als sowjetisches Hoheitszeichen und er konnte unbehelligt nach Kalau zurückkehren. Dort heiratete er seine Jugendliebe [[Sybilla von Ruhrtal-Möhnesee]] und schickte seine strammen Söhne sämtlich auf die Windhorst-Akademie [[Deppmold]]. | ||
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+ | Er schrieb auch den Marsch „[[:wiki:Colonel Bogey March|Die Brücke]] [[:wiki:Zweibrücken|am Zwai]]“, die jedes Jahr am Tag der Streitkräfte zur Parade gespielt wird. | ||
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Version vom 13. März 2009, 11:11 Uhr
Colonel Einfinger ist der bedeutendste Militär, den Kalau jemals hervorgebracht hat. In jungen Jahren absolvierte er die Windhorst-Akademie für Wirtschaftskrieg in Deppmold. Dortiger Fürst hatte kurz zuvor das bis heute gültige Abkommen für gegenseitige Unterstützung im Kriegsfall zusammen mit Scherzherzog Ebraham dem Eroberer abgeschlossen. Schon im ersten Wurstkrieg konnte er zusammen mit den Deppmolder Grenadieren Fort Donauwell in der berühmt-berüchtigten Kuchenschlacht bei Verdün erfolgreich gegen den Feind behaupten. Auf Grund dieser Leistung wurde er kalauer Militärattaché an der Westfront. Nach mehreren Granatenvolltreffern blieb zunächst nur noch eine seltsame Flüssigkeit von ihm übrig, diese wurde allerdungs per Suppenkelle in eine leergegessene Gulaschkanone geschöpft und im Feldlazarett mühsam wieder zusammengeleimt. Für den Kriegseinsatz überflüssig geworden avancierte er dennoch zum Militärpanaché und man übergab ihn der Firma Revell, die als Hommage an die Arbeit der Feldärzte einen Bausatz dieses bedeutenden Colonels herausbrachte. Dieser Bausatz verkauft sich selbst heute noch hervorragend, er gilt aber mit über 2 Mio. Teilen als was für Profis. Im zweiten Wurstkrieg reaktivierte man den Colonel, doch verlor er an der Ostfront alle seine Finger der rechten Hand bis auf den Mittleren. Nachdem er sich noch zusätzlich eine rote Nase geholt hatte, wurde er endgültig Rentier. Unter dem Künstlernamen Rudolph führte er Weihnachten 1942 in Stalingrad sein lustiges Musical „Rudolph der rotnasige Rentier“ auf. Nach Einnahme der Stadt durch die Russen deuteten die siegreichen Truppen seine rote Nase als sowjetisches Hoheitszeichen und er konnte unbehelligt nach Kalau zurückkehren. Dort heiratete er seine Jugendliebe Sybilla von Ruhrtal-Möhnesee und schickte seine strammen Söhne sämtlich auf die Windhorst-Akademie Deppmold.
Er schrieb auch den Marsch „Die Brücke am Zwai“, die jedes Jahr am Tag der Streitkräfte zur Parade gespielt wird.