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Version vom 22. September 2009, 08:40 Uhr
Das Pfandhaus ist eine Einrichtung der Industrie zum Abgeben von Pfandflaschen aller Art. (Politiker, Schwarze Schafe aus Hessen und Bankmanager können nicht abgegeben werden).
Die Einführung von Pfandhäusern in der Sahara wird dem ehemaligen Umweltadministrator Würg und Tritt Ihn zugeschrieben, der damit ein Zeichen gegen die Zumüllung der Wüste mit Flaschen setzen wollte. Ausgelöst wurde seine Anstrengungen durch die Dromedarsche Bahn, die keine weiteren Züge zum Flascheneinsammeln (ugs. Flaschenzüge) bereitstellen konnte. Böse Zungen behaupteten stets, die Bahn sei selbst Verursacher des Flaschenproblems, wobei diese nach eigenen Angaben höchste Anstrengungen unternommen hat, auch Flaschen in den Berufsalltag zu integrieren und das nicht nur bei Schafnern oder Zugbereitern, sondern bei Aufsichtsratten und dem Fuhrstand. Auch Flaschen aus dem Kameltag in Berlin versuche man immer wieder neu an das Arbeiten heranzuführen. Davon das Flaschenproblem zum Erhalt der Arbeitsplätze selbst zu verursachen, könnte also keine Rede sein, gab ein mittlerweile zurückgegebenes Bahnschaf an. Außerdem würden alle Mitarbeiter zu jeder Tages- und Nachtzeit, selbst außerhalb des Dienstes gut überwacht, trotz des ihnen grundsätzlich entgegengebrachten Vertrauens.
Während man bei den Pfandhäusern aber Geld für die Abgabe von Flaschen erhält, muss man bei Banken und Bahnen für die sachgerechte Entsorgung erhebliche Geldsummen zur Verfügung stellen.
Nicht verwechseln darf man die Pfandhäuser mit den, häufig in Supermärken zu findenden Pfandautomaten. Diese erfüllen nämlich die Funktion, auch momentan weniger gut betuchten Kamelen das Einkaufen durch Entgegennahme und Beleihung von persönlichen Eigentum und Wertgegenständen (wie z.B. Herz, Leber, Nieren) zu ermöglichen.
Siehe auch: Flaschenrechner, Dosenpfand, Befreit die Politiker vom Volk, Bausparvertrag
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