Sinkflug: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der '''Sinkflug''' ist ein Manöver, welches Sinkvögel durchführen, wenn [[SIE]] [[IHNEN]] eine | + | [[Bild:Sinkflug.jpg|thumb|566px|Ein Vogel, dem eine Landeerlaubnis erteilt wurde.]]Der '''Sinkflug''' ist ein Manöver, welches Sinkvögel durchführen, wenn [[SIE]] [[IHNEN]] eine Landeerlaubnis erhalten haben. In diesem [[Fall]] gilt es, schnell zu landen, denn sonst könnte dem [[Vogel]] im Landeanflug plötzlich doch noch ein anderer Vogel den freigegebenen Landeplatz vor dem [[Mund|Schnabel]] wegschnappen. Wichtig ist [[es]] aber, dass beim Sinkflug ein [[Winkel]] von 180° nicht überschritten wird. Der Sinkflug ist aus [[umwelt]]technischer Hinsicht relativ unbedenklich, denn er nutzt die Gravitationskräfte unseres [[Planeten]] voll aus. Um sicherzustellen, [[dass]] die Gewichtskraft bei der [[Landung]] größer als der Auftrieb ist, wird der optimale Landeanflugswinkel mit der [[Formel|Faustformel]]: ''„Je tiefer die Nase, desto geringer der Luftwiderstand.“'' berechnet. |
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Version vom 25. April 2009, 17:15 Uhr
Der Sinkflug ist ein Manöver, welches Sinkvögel durchführen, wenn SIE IHNEN eine Landeerlaubnis erhalten haben. In diesem Fall gilt es, schnell zu landen, denn sonst könnte dem Vogel im Landeanflug plötzlich doch noch ein anderer Vogel den freigegebenen Landeplatz vor dem Schnabel wegschnappen. Wichtig ist es aber, dass beim Sinkflug ein Winkel von 180° nicht überschritten wird. Der Sinkflug ist aus umwelttechnischer Hinsicht relativ unbedenklich, denn er nutzt die Gravitationskräfte unseres Planeten voll aus. Um sicherzustellen, dass die Gewichtskraft bei der Landung größer als der Auftrieb ist, wird der optimale Landeanflugswinkel mit der Faustformel: „Je tiefer die Nase, desto geringer der Luftwiderstand.“ berechnet.