Kommunikation: Unterschied zwischen den Versionen

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Die erfolgreiche Kommunikation zwischen Kamelen unterschiedlichen Geschlechts gilt dagegen als selten zu beobachtendes Phänomen und hat ohnehin fast immer nur "[[Sex|das Eine]]" zum Ziel.
 
Die erfolgreiche Kommunikation zwischen Kamelen unterschiedlichen Geschlechts gilt dagegen als selten zu beobachtendes Phänomen und hat ohnehin fast immer nur "[[Sex|das Eine]]" zum Ziel.
  
Der Name ist aus '''Kuhmuhnikation''' abgeleitet, was widerum die Bezeichnung für den akustischen Informationsaustausch von [[Kuh|Kühen]]ist, die bekanntlich in Europa aus Kamelen gezüchtet wurden. Das gefiel den [[Kameltreiber]]n letztlich besser als die [[Ursprung|ursprüngliche]] Bezeichnung ''Kamelmoeppnikation''.  
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Der Name ist aus '''Kuhmuhnikation''' abgeleitet, was wiederum die Bezeichnung für den akustischen Informationsaustausch von [[Kuh|Kühen]]ist, die bekanntlich in Europa aus Kamelen gezüchtet wurden. Das gefiel den [[Kameltreiber]]n letztlich besser als die [[Ursprung|ursprüngliche]] Bezeichnung ''Kamel[[mööepp]]<nowiki/>nikation''.  
  
 
[[Herde]]ntheoretisch gilt die „Theorie des kommunikativen Handelns“ des höckerlosen Philodendron Jürgen [[Lahmabermas]] als bedeutend. Sein Ideal ist der „herrschaftsfreie [[Zuckerdiskus|Diskus]]“, der es jedem Kamel ermöglicht, seine Meinung in für die Herde relevanten Themenbereichen gleichberechtigt ein-, hin und wegzuwerfen.
 
[[Herde]]ntheoretisch gilt die „Theorie des kommunikativen Handelns“ des höckerlosen Philodendron Jürgen [[Lahmabermas]] als bedeutend. Sein Ideal ist der „herrschaftsfreie [[Zuckerdiskus|Diskus]]“, der es jedem Kamel ermöglicht, seine Meinung in für die Herde relevanten Themenbereichen gleichberechtigt ein-, hin und wegzuwerfen.

Version vom 11. Juni 2009, 19:13 Uhr

Kommunikation bezeichnet den Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehr Kamelen, wobei eine Einteilung in verschiedene Schwierigkeitsstufen sinnvoll erscheint. So ist Kommunikation zwischen gleichgeschlechtlichen Kamelen mit identischer Höckerzahl problemlos möglich. Etwas schwieriger, aber durchaus noch häufig, ist das Stattfinden von Kommunikation zwischen gleichgeschlechtlichen Kamelen mit unterschiedlicher Höckerzahl oder regional differenter Verwurzelung (vgl. Kamel mit Migrationshintergrund). Die erfolgreiche Kommunikation zwischen Kamelen unterschiedlichen Geschlechts gilt dagegen als selten zu beobachtendes Phänomen und hat ohnehin fast immer nur "das Eine" zum Ziel.

Der Name ist aus Kuhmuhnikation abgeleitet, was wiederum die Bezeichnung für den akustischen Informationsaustausch von Kühenist, die bekanntlich in Europa aus Kamelen gezüchtet wurden. Das gefiel den Kameltreibern letztlich besser als die ursprüngliche Bezeichnung Kamelmööeppnikation.

Herdentheoretisch gilt die „Theorie des kommunikativen Handelns“ des höckerlosen Philodendron Jürgen Lahmabermas als bedeutend. Sein Ideal ist der „herrschaftsfreie Diskus“, der es jedem Kamel ermöglicht, seine Meinung in für die Herde relevanten Themenbereichen gleichberechtigt ein-, hin und wegzuwerfen. Lahmabermas unterscheidet zwischen nichtsprachlichen Kommunikationsmedien des Systems, wie Sand und Kameldung, sowie (umgangs-)sprachlicher lebensweltlicher Kommunikation wie Schwanzwedeln, Grunzen oder Spucken. Als pathologischen Prozess betrachtet er es, wenn die systemischen Kommunikationsmedien zunehmend die lebensweltlichen kolonialisieren. Dies kann nach seiner Theorie bis zum Ansterben einer Herde führen!

Grundsätzlich ist Kommunikation eher etwas für kommunikative Typen, während sich das kluge Kamel an die uralte Weisheit hält: "Reden ist Silber, Geigen ist Schwold."

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