BWL: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Betriebswirtschaftslehre ermöglicht auch Schulabsolventen, die weder über eine [[natur]]wissenschaftliche noch über eine [[Sprache|sprachliche]] [[Begabung]] verfügen, erfolgreich ein [[Grundschule|Hochschulstudium]] zu absolvieren. Weil diese Studenten bei Studienabschluss jedoch praktisch über keinerlei praktisch relevante Fähigkeiten verfügen, kommt für sie dann in aller [[Regel]] nur eine Verwendung als Führungskraft in Frage.
 
Die Betriebswirtschaftslehre ermöglicht auch Schulabsolventen, die weder über eine [[natur]]wissenschaftliche noch über eine [[Sprache|sprachliche]] [[Begabung]] verfügen, erfolgreich ein [[Grundschule|Hochschulstudium]] zu absolvieren. Weil diese Studenten bei Studienabschluss jedoch praktisch über keinerlei praktisch relevante Fähigkeiten verfügen, kommt für sie dann in aller [[Regel]] nur eine Verwendung als Führungskraft in Frage.
  
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Version vom 7. Oktober 2009, 19:12 Uhr

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist eine Pseudo-Wissenschaft über die Gesetzmäßigkeiten des Agierens von ökonomischen Einheiten im Markt, die toll klingen, aber in der Praxis leider nicht verifizierbar sind.

Studium

Preisfindung für fiktive Unternehmen mit fiktiven Produktionsbedingungen in fiktiven Märkten

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (BWL) vermittelt die folgenden Inhalte:

  • Das Grundstudium widmet sich vor allem der Frage, warum es sich bei BWL um eine vollwertige wissenschaftliche Disziplin handelt. Nach drei bis vier Semestern derartiger Gehirnwäsche sind die meisten Studenten soweit, diese Behauptung nicht mehr weiter in Frage zu stellen.
  • Nebenbei wird im Grundstudium auch mathematisches Grundwissen auf dem Niveau der 11. Klassenstufe (Grundkurs) vermittelt.
  • Ein wichtiges Nebenfach im BWL-Studium ist die Volkswirtschaftslehre, bei der es darum geht, bei gleichen Ausgangsbedingungen mit Hilfe von unterschiedlichen Modellen zu sich widersprechenden Vorhersagen für die zukünftige Entwicklung zu kommen.
  • Im Hauptstudium kommen dann die eigentlichen Inhalte der BWL: Theorien und Modelle über den Markt und das Unternehmen, die so abstrakt sind, dass ihre Anwendung in der Praxis grundsätzlich ausgeschlossen werden kann, z. B.:
    • Ermittlung des optimalen Produktpreises unter den Prämissen, dass man Grenzkosten und Grenzerträge genau bestimmen kann (siehe auch Bild rechts),
    • Vorhersage von Investitionsentscheidungen auch weiblicher Entscheidungsträger anhand einer mathematischen Funktion aus Risiko und erwartetem Nutzen,
    • Berechnung von optimalen Losgrößen für die Fertigung, wenn unbegrenzt Lagerfläche vorhanden ist, die Lagerhaltungskosten linear zur Menge der gelagerten Güter und langfristig unveränderlich sind und gefertigte Produkte beliebig abgesetzt werden können.

Zum Glück ist es für den erfolgreichen Abschluss des Studiums nicht wichtig, tatsächlich die Zusammenhänge zu verstehen, solange man die verschiedenen Theorien und Modelle sowie ihre jeweiligen Urheber benennen kann.

Eine geschickte Möglichkeit zur indirekten Identifikation von BWL-Studenten ist daher die freundliche Aufforderung, das Telefonbuch von Köln auswendig zu lernen. Im Gegensatz zu Studenten anderer Fachrichtungen, die üblicherweise "Warum?" antworten, reagieren BWL-Studenten typischerweise mit der Frage "Bis wann?". (Achtung: Bei der Antwort "Kann ich schon." hat man relativ sicher einen Juristen vor sich!)

Praktische Anwendung

Bislang nicht bekannt.

Bildungspolitischer Effekt

Die Betriebswirtschaftslehre ermöglicht auch Schulabsolventen, die weder über eine naturwissenschaftliche noch über eine sprachliche Begabung verfügen, erfolgreich ein Hochschulstudium zu absolvieren. Weil diese Studenten bei Studienabschluss jedoch praktisch über keinerlei praktisch relevante Fähigkeiten verfügen, kommt für sie dann in aller Regel nur eine Verwendung als Führungskraft in Frage.

Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Betriebswirt | Wirtschaftsinformatik
Siehe auch.png Siehe auch:  Firma | Unternehmen | Arbeit | Froschung

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