Koprolallie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juni 2009, 17:16 Uhr
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Koprolallie (griechisch κοπρολαλία, von κόπρος, kópros – der Dung, Kot und λαλώ, lalló – ich lalle), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Lallen aus dem Mund zu scheißen.
Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verkackten Wichsern ohne Haare am Sack, exemplarisch resident auch im Genre bescheuerter Hip-Hop-Musik, in der die Anusdichte besonders groß ist.
Ursachenforschung
Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten Hirnapparat: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran wird in diesem Kontext fernnerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die Internalisierung bzw. das Eindringen der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das meinen jedenfalls die verschissenen Experten.
Therapie
Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster Jungkamele hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen Grips mangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolallie insgesamt als positiv zu bewerten. Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die zugekotete Musikbranche, innerhalb derer sie sich mit Kackbraunen Künstlernamen wie Bushido oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochscheißen können.
Siehe auch: Scheiße | Scheißefresser | Scheißkrach | Kotze| Scharpingsches Gefasel
Siehe vielleicht: Hintern zunähen
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