Jetta: Unterschied zwischen den Versionen
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Eines Tages kamm ein windiger Geschäftsmann ins Land, der hieß [[Graf Panto]] (auch der "Pantograf" genannt). Der zeigte ihm eine Lösung des Problems, den Jetta. Der stand auf vielen Rädern, hatte vorne eine Krokodilsschnauze, hinten auch, und in der Mitte einen Kamelkompatiblen Höcker. Als Markenzeichen, so wie ein [[Mercedes]] ein Stern als Zieleinrichtung hat, so hat Graf Panto ein rautenförmiges Drahtgestell oben auf den Höcker draufgestellt, den sogenanten "Pantografen". Der Deal war schnell perfekt, seit dem zoh der Ur-Jetta dem Pharao seine Dicketaluhr durch die schweizer [[Wüste]]. | Eines Tages kamm ein windiger Geschäftsmann ins Land, der hieß [[Graf Panto]] (auch der "Pantograf" genannt). Der zeigte ihm eine Lösung des Problems, den Jetta. Der stand auf vielen Rädern, hatte vorne eine Krokodilsschnauze, hinten auch, und in der Mitte einen Kamelkompatiblen Höcker. Als Markenzeichen, so wie ein [[Mercedes]] ein Stern als Zieleinrichtung hat, so hat Graf Panto ein rautenförmiges Drahtgestell oben auf den Höcker draufgestellt, den sogenanten "Pantografen". Der Deal war schnell perfekt, seit dem zoh der Ur-Jetta dem Pharao seine Dicketaluhr durch die schweizer [[Wüste]]. | ||
− | Als dann die Schweiz wegen den vielen nachfolgenden Pharaonen mit lauter Pyramiden zugestellt war, war für den Ur-Jetta dort keiun Durchkommen mehr, zu groß, zu schwer, das Gefährt ging in Vergessenheit und kam ins Abstellgleis. Doch die schweizer Kamele vermissten ihr treues Gefährt so sehr, dass ein Nachfolger her musste. Und es war zu einer Zeit der [[Ölkrise]], als [[Wolkswagen]] dann endlich einen präsentieren konnte: "Sehet her, liebe Kamele, hier ist euer neuer Wagen, er braucht keine Schienen, fährt aber trotzdem wie auf welchen und auch der Pantograph, der sich beim Urmodell so oft in den Bäumen verfing, wird der Vergangenheit gehören. | + | Als dann die [[Schweiz]] wegen den vielen nachfolgenden Pharaonen mit lauter Pyramiden zugestellt war, war für den Ur-Jetta dort keiun Durchkommen mehr, zu groß, zu schwer, das [[Gefährt]] ging in Vergessenheit und kam ins Abstellgleis. Doch die schweizer Kamele vermissten ihr treues Gefährt so sehr, dass ein Nachfolger her musste. Und es war zu einer Zeit der [[Ölkrise]], als [[Wolkswagen]] dann endlich einen präsentieren konnte: "Sehet her, liebe Kamele, hier ist euer neuer Wagen, er braucht keine Schienen, fährt aber trotzdem wie auf welchen und auch der Pantograph, der sich beim Urmodell so oft in den Bäumen verfing, wird der Vergangenheit gehören. |
Die [[Kamel]]gemeinde nahm den neuen Jetta sofort begeistert auf, auch wenn er eher eine [[Dromedar]]-Form hatte, die besonders bei den geringmotorisierten Versionen besonders ausgeprägt war: Schwacher [[Kopf]], ein [[Höcker]] und einen riesen [[Hintern]], in dem man praktischerweise viel [[Dung]] zwischenlagern konnte. | Die [[Kamel]]gemeinde nahm den neuen Jetta sofort begeistert auf, auch wenn er eher eine [[Dromedar]]-Form hatte, die besonders bei den geringmotorisierten Versionen besonders ausgeprägt war: Schwacher [[Kopf]], ein [[Höcker]] und einen riesen [[Hintern]], in dem man praktischerweise viel [[Dung]] zwischenlagern konnte. | ||
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Version vom 19. Dezember 2009, 20:14 Uhr
Vorgeschichte
Als die Schweiz noch flach war, hatte der dort lebende Kamel-Pharaonen-Staat ein Problem. Das hing damit zusammen, dass die Feinmechanik für den Uhrenbau erst noch entwickelt werden musste. Solange behalf man sich dann erst mal beim Dicketaluhrenbau mit der Grobmechanik, was dazu führte, dass der Kamelpharao der Schweiz (der sich übrigens in der Knatterhorn-Pyramide begraben ließ), seine Dicketaluhr nicht am Vorderhuf tragen konnte, sondern sie von seinen 20 Leibwachenkamelen auf einem Wagen hinter sich herschleppen lassen musste. Das war ziemlich umständlich.
Eines Tages kamm ein windiger Geschäftsmann ins Land, der hieß Graf Panto (auch der "Pantograf" genannt). Der zeigte ihm eine Lösung des Problems, den Jetta. Der stand auf vielen Rädern, hatte vorne eine Krokodilsschnauze, hinten auch, und in der Mitte einen Kamelkompatiblen Höcker. Als Markenzeichen, so wie ein Mercedes ein Stern als Zieleinrichtung hat, so hat Graf Panto ein rautenförmiges Drahtgestell oben auf den Höcker draufgestellt, den sogenanten "Pantografen". Der Deal war schnell perfekt, seit dem zoh der Ur-Jetta dem Pharao seine Dicketaluhr durch die schweizer Wüste.
Als dann die Schweiz wegen den vielen nachfolgenden Pharaonen mit lauter Pyramiden zugestellt war, war für den Ur-Jetta dort keiun Durchkommen mehr, zu groß, zu schwer, das Gefährt ging in Vergessenheit und kam ins Abstellgleis. Doch die schweizer Kamele vermissten ihr treues Gefährt so sehr, dass ein Nachfolger her musste. Und es war zu einer Zeit der Ölkrise, als Wolkswagen dann endlich einen präsentieren konnte: "Sehet her, liebe Kamele, hier ist euer neuer Wagen, er braucht keine Schienen, fährt aber trotzdem wie auf welchen und auch der Pantograph, der sich beim Urmodell so oft in den Bäumen verfing, wird der Vergangenheit gehören.
Die Kamelgemeinde nahm den neuen Jetta sofort begeistert auf, auch wenn er eher eine Dromedar-Form hatte, die besonders bei den geringmotorisierten Versionen besonders ausgeprägt war: Schwacher Kopf, ein Höcker und einen riesen Hintern, in dem man praktischerweise viel Dung zwischenlagern konnte.
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