Voropfernverneigen: Unterschied zwischen den Versionen

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*deshalb noch mal Angela Merkel mit Obama in Buchenwald, nachdem er sich [[:Bild:Sixtina.jpg|dieses Bild]] [[:wiki:Gemäldegalerie Alte Meister#Besonders bekannte Werke|in Dresden]] angesehen hatte.
 
*deshalb noch mal Angela Merkel mit Obama in Buchenwald, nachdem er sich [[:Bild:Sixtina.jpg|dieses Bild]] [[:wiki:Gemäldegalerie Alte Meister#Besonders bekannte Werke|in Dresden]] angesehen hatte.
  
Alternativ bietet sich an, eine Schule oder Strasse nach Anne Frank, den Geschwistern Scholl o. ä. zu benennen. Weil aber solche Dinge in [[Schland]] bereits bis zur Vergasung durchexerziert wurden, mussten mal neue Ideen auf den [[Antifaschistisch|Tisch]] Ein Investor kaufte sich einen Bahnhof und versuchte, den zu Geld machen. Keiner wollte ihn haben, also drohte er mit einem [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508568,00.html Verkauf an böse rechte Schulungszentrumsdorteinrichter] und eine Bürgerinitiative drängte die [[bahnhof]]sbelastete Stadt zum total überteuerten Kauf einer überflüssigen [[Haus|Immobilie]]. Noch eine gut durch[[dach]]te Geschäftsidee sind [[:wiki:Stolpersteine|Stolpersteine]]. Nicht dass diese idealistisch vom Künstler kostenlos verlegt werden, sondern eine [[Zusammenrottung]] von [[Gutmensch]]en sammelt schon irgendwie Geld. Im Extremfall wird ein Museum im „[[:wiki:Villa ten Hompel|Haus des braunen Ungeistes]]“ eingerichtet, dass eigentlich niemand vorher kannte geschweige denn besuchen möchte. Im Vorfeld deuten niedergelegte weisse Rosen schon auf derlei Pläne hin. Fraglich blieb aller[[dung]]s bis heute, ob sich Frau [[Merkel]] auch vor denen verneigt, die sich bereits wegen des „[[Mobbing|demokratischen]]“ Systems in Schland einen Strick genommen haben.
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Alternativ bietet sich an, eine Schule oder Straße nach Anne Frank, den Geschwistern Scholl o. ä. zu benennen. Weil aber solche Dinge in [[Schland]] bereits bis zur Vergasung durchexerziert wurden, mussten mal neue Ideen auf den [[Antifaschistisch|Tisch]] Ein Investor kaufte sich einen Bahnhof und versuchte, den zu Geld machen. Keiner wollte ihn haben, also drohte er mit einem [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,508568,00.html Verkauf an böse rechte Schulungszentrumsdorteinrichter] und eine Bürgerinitiative drängte die [[bahnhof]]sbelastete Stadt zum total überteuerten Kauf einer überflüssigen [[Haus|Immobilie]]. Noch eine gut durch[[dach]]te Geschäftsidee sind [[:wiki:Stolpersteine|Stolpersteine]]. Nicht dass diese idealistisch vom Künstler kostenlos verlegt werden, sondern eine [[Zusammenrottung]] von [[Gutmensch]]en sammelt schon irgendwie Geld. Im Extremfall wird ein Museum im „[[:wiki:Villa ten Hompel|Haus des braunen Ungeistes]]“ eingerichtet, dass eigentlich niemand vorher kannte geschweige denn besuchen möchte. Im Vorfeld deuten niedergelegte weisse Rosen schon auf derlei Pläne hin. Fraglich blieb aller[[dung]]s bis heute, ob sich Frau [[Merkel]] auch vor denen verneigt, die sich bereits wegen des „[[Mobbing|demokratischen]]“ Systems in Schland einen Strick genommen haben.
  
 
===Beachtung saisonaler Ver-Neigungen===
 
===Beachtung saisonaler Ver-Neigungen===

Version vom 27. Juli 2009, 01:09 Uhr

Seit 1944 hängt dieses Opfer einer ungünstigen Windböe am Kirchturm von St. Marien, damit man sich vor ihm verneigen kann. Lediglich eine Zahnarztbehandlung zum 20-jährigen Jubiläum des D-Day hat man ihm zuteil werden lassen. Tja, wenn man auf zum Kirchturm schaut, niemand sich nach oben traut(, um dem armen Tropf dort herunter zu helfen...)

Das Voropfernverneigen ist ein Ausdruck der tiefsten Betroffenheit. Bösonders bei Politikern in heiklen Situationen angewandt, in denen sie aufpassen müssen, was Sie sagen, bevor es der politische Gegner dreht, wendet, verdreht und gegen einen verwendet. Man kann das Voropfernverneigen noch durch symbolische Verwendung weisser Rosen deutlich verstärken. Denn niemand soll denken, es handle sich dabei um erlernte Reflexe oder sogar Scharpingsches Gefasel. Voropfernverneigt haben sich in der letzten Zeit:

  • Horst Köhler in der israelischen Knesset
  • Angela Merkel in der israelischen Knesset (wurde von Abgeordneten bereits als abgedroschen empfunden)
  • deshalb noch mal Angela Merkel mit Obama in Buchenwald, nachdem er sich dieses Bild in Dresden angesehen hatte.

Alternativ bietet sich an, eine Schule oder Straße nach Anne Frank, den Geschwistern Scholl o. ä. zu benennen. Weil aber solche Dinge in Schland bereits bis zur Vergasung durchexerziert wurden, mussten mal neue Ideen auf den Tisch Ein Investor kaufte sich einen Bahnhof und versuchte, den zu Geld machen. Keiner wollte ihn haben, also drohte er mit einem Verkauf an böse rechte Schulungszentrumsdorteinrichter und eine Bürgerinitiative drängte die bahnhofsbelastete Stadt zum total überteuerten Kauf einer überflüssigen Immobilie. Noch eine gut durchdachte Geschäftsidee sind Stolpersteine. Nicht dass diese idealistisch vom Künstler kostenlos verlegt werden, sondern eine Zusammenrottung von Gutmenschen sammelt schon irgendwie Geld. Im Extremfall wird ein Museum im „Haus des braunen Ungeistes“ eingerichtet, dass eigentlich niemand vorher kannte geschweige denn besuchen möchte. Im Vorfeld deuten niedergelegte weisse Rosen schon auf derlei Pläne hin. Fraglich blieb allerdungs bis heute, ob sich Frau Merkel auch vor denen verneigt, die sich bereits wegen des „demokratischen“ Systems in Schland einen Strick genommen haben.

Beachtung saisonaler Ver-Neigungen

Liebe Kamelkinder, Voropfernverneigen ist eine gute und wichtige Sache und dienst stets dem Gedenken an die jeweils richtige Wahrheit, der natürlich auch ihr zu huldigen habt, um keinen Systemabsturz zu erleben. Nur müsst Ihr euch darüber im Klaren sein, dass sich die Bedeutung dessen im Verlauf eures Lebens noch ein paar mal ändern kann. Also immer in die richtige Richtung bücken verneigen.

Derzeit könnt ihr euch z. B. noch nicht vor den Opfern von Guantanamo verneigen, weil die dort erst ganz fertig gemacht werden müssen. Solange müsst Ihr euch allerdings vor den tollen Helden der Terrorbekämpfung verneigen die aktuell den Grundstein für weitere Gedenken mit ein wenig Folter und Menschenrechtsverletzung legen müssen. Solange dürft ihr natürlich auch auf die dortigen Häftlinge spucken und ihnen was in die Fresse treten, weil das im Moment gerade der „Gute Ton” ist.

Wenn vielleicht irgendwann einmal Ali Bah bah die Weltherrschaft erringt, dann ist es an der Zeit den heutigen, bis dahin schon gestorbenen Folterern den Prozess zu machen, diese wegen ihrer UN-Menschlichkeit posthum an den Pranger zu stellen und gleichzeitig den Opfern von Guantanamo zu gedenken, die sich aufopfernd um die Rettung der Welt bemüht haben.

Bedenkt bitte: Opfer ist nicht gleich Opfer, sondern nur dann ein Opfer, wenn es gemäß der jeweils gültigen Doktrin für einen UN-gerechten Zweck gestorben ist. Dabei unterliegen die Täter-, Opferrollen einem steten Rollentausch, was das korrekte sich Voropfernverneigen sehr kompliziert und anspruchsvoll macht. Achtet also immer fein säuberlich darauf, wann ihr euch vor wem oder was verneigt und in welche Richtung, denn nicht selten lahmt in gebückter Haltung die Abwehrbereitschaft und kamel könnte dabei schnell einen Tritt in den Allerwertesten bekommen. Solange ihr aber mit dem Mainstream blökt und die Volksmeinungen der Medien als die eurigen ausgebt, kann euch nichts passieren.

Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Opfer
Siehe auch.png Siehe auch:  Zeitgeist, Mikwe
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Meinungsfreiheit | Teermyrrher | Vorhautverengung

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