Gummikamel: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Obwohl die Gummikamele vorwiegend auf den Hinterbeinen laufen, nehmen sie in Fällen von übermäßiger [[Nahrung]]saufnahme (s.o.) sie gelegentlich auch die Vordergliedmaßen zu [[Hilfe]]. Ansonsten dienen letztere vornehmlich zum Öffnen und Festhalten der Nahrungsmittelbehälter. | ||
− | + | Interessant sind Ihre rhythmischen Lautäußerungen, die sie nicht nur mit Hilfe Ihrer Stimmbänder erzeugen. sondern sie untermalen diese auch dadurch, dass sie [[Gegenstand|Gegenstände]] durch Klopfen, Zupfen oder Hineinblasen in Schwingungen versetzen. | |
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+ | [[Kategorie:Komische Typen]] |
Version vom 31. Juli 2009, 19:37 Uhr
Die Kumikameli, (dt. Gummikamele, lat. Camelus gummiarabicus) sind eine in Skandinavien beheimatete Spezies von Unpaarhufern von den Humppa-Ufern der Seen Finnlands und Schwedens. Es werden aber stets nur adulte Exemplare dieser exotischen Tierart beobachtet, deshalb sind sie vor allem in ihrem Hauptverbreitungsgebiet als Eläkeläiset[1], zu deutsch "Die Rentner", bekannt. Sie ernähren sich vor allem von wässrigen Lösungen, bestehend aus mindesten 40% Ethanol und höchstens 60% Wasser. Dies führt zu einer sehr instabilen Form der Fortbewegung zu Wasser, zu Lande und in der Luft, da die hinteren Gliedmaßen außer Kontrolle geraten.
Verhalten
Obwohl die Gummikamele vorwiegend auf den Hinterbeinen laufen, nehmen sie in Fällen von übermäßiger Nahrungsaufnahme (s.o.) sie gelegentlich auch die Vordergliedmaßen zu Hilfe. Ansonsten dienen letztere vornehmlich zum Öffnen und Festhalten der Nahrungsmittelbehälter.
Interessant sind Ihre rhythmischen Lautäußerungen, die sie nicht nur mit Hilfe Ihrer Stimmbänder erzeugen. sondern sie untermalen diese auch dadurch, dass sie Gegenstände durch Klopfen, Zupfen oder Hineinblasen in Schwingungen versetzen.
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Alkoholismus