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Große Teeoretiker haben sich über Generationen damit geplagt dem Geheimnis dieses [[Stoff]]s auf die Spur zu kommen. Letztlich schafften [[SIE]] es dem '''T''' seine Geheimniss'''ee''' zu entreißen: [[Echt]]er [[Schwarz]]tee wird aus [[Schwarzbeere]]n gewonnen. | Große Teeoretiker haben sich über Generationen damit geplagt dem Geheimnis dieses [[Stoff]]s auf die Spur zu kommen. Letztlich schafften [[SIE]] es dem '''T''' seine Geheimniss'''ee''' zu entreißen: [[Echt]]er [[Schwarz]]tee wird aus [[Schwarzbeere]]n gewonnen. | ||
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+ | Die Geschichte des Tees ist genauso lang wie seine Aussprache, deshalb sollten Sie das folgende Grundwissen ausnahmsweise mal nicht ''ziehen'', sondern sich ''setzen'' lassen. | ||
*Unter dem Einfluss des [[Indernet]]s hat sich [[Tee Online]] entwickelt. | *Unter dem Einfluss des [[Indernet]]s hat sich [[Tee Online]] entwickelt. | ||
*Im [[Job|Nebenjob]] ist der ''Tee'' ein zweistelliger Buchstabe des Alphabets. | *Im [[Job|Nebenjob]] ist der ''Tee'' ein zweistelliger Buchstabe des Alphabets. | ||
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*'''Teerminologie''' … ist die [[Lehrer|Lehre]] von der korrekten Verwendung des Tees. | *'''Teerminologie''' … ist die [[Lehrer|Lehre]] von der korrekten Verwendung des Tees. | ||
*'''Teetanic''' … war ein unsinkbares Tee-Ei, die Erbauer hatten aber nicht mit Permafrost gerechnet. | *'''Teetanic''' … war ein unsinkbares Tee-Ei, die Erbauer hatten aber nicht mit Permafrost gerechnet. | ||
− | + | *Der Tee-Fachmann kauft nur Tee, der mit einem Punkt gekennzeichnet ist. Tee mit '''Tee-Punkt''' hat eine besondere Qualität. | |
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== Zubereitung == | == Zubereitung == |
Version vom 7. August 2009, 10:00 Uhr
Tee, der … ein Getränk aus Norddeutschland. Tee ist eine meist ungiftige, aber stets widerlich schmeckende, kochend heiße Flüssigkeit. Man erzählt sich, seinerzeit habe die Kaf-fee den Tee erfunden, um die nach der Eiszeit arbeitslos gewordene norddeutsche Kameltreiberzunft für Flens zu entschädigen. Hat aber nix geholfen - Tee schmeckt noch schlimmer. Zu den Klassikern unter den Teesorten zählt unter anderem der Early Grey der Dar Chilling.
Große Teeoretiker haben sich über Generationen damit geplagt dem Geheimnis dieses Stoffs auf die Spur zu kommen. Letztlich schafften SIE es dem T seine Geheimnissee zu entreißen: Echter Schwarztee wird aus Schwarzbeeren gewonnen. Die Geschichte des Tees ist genauso lang wie seine Aussprache, deshalb sollten Sie das folgende Grundwissen ausnahmsweise mal nicht ziehen, sondern sich setzen lassen.
ZubereitungTee wird zubereitet, indem Wasser in Honig gefüllt wird und Geschmacksstoffe hinzugegeben werden. VerbreitungTee wird in einigen abgelegenen, unterentwickelten Regionen (insbesondere England, Irland und Friesland) an Stelle von Kaffee getrunken, weil dieser dort unbekannt oder unerschwinglich ist. Tee trinkende Herden zeichnen sich traditionell durch hohe Arbeitslosigkeit und niedriges Bildungsniveau, aber auch positiv durch Leidensbereitschaft und unerschütterliches Vertrauen in Allah aus. Sorten
Richtig abserviertWie bereits weiter oben erwähnt, ist nicht nur die Zubereitung des Tees eine Kunst, nein auch das Servieren folgt klassischen und rituellen Grundsätzen. Bösonders mit Blick auf die letzte Teesorte brauchen Sie eine passende Gerätschaft um Ihren Gästen den soeben zubereiteten Einlauf kredenzen zu können. Vergessen Sie beim Servieren dann nicht den braunen Kandis und etwas braunes Gebäck, passend zu der rechts abgebildeten Teekanne aus dem Hause Heatler. Das völlig formschöne und psych-edel-ische Design lässt meist ihre Gäste sofort zutiefst in sich kehren, ja geradezu schlagartig verstummen. Ist dies nicht der Fall, haben Sie vermutlich die falschen Gäste zum Tee eingeladen. Krähaktives Zitat: Wer zum Tee kommt, den begafft man eben! (Sprichwort der kasachischen Spätaussiedler)) |